Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Abū l-Faradsch ʿAbd ar-Rahmān ibn ʿAlī Ibn al-Dschauzī ( arabisch ابو الفرج عبد الرحمان بن علي ابن الجوزي, DMG Abū l-Faraǧ ʿAbd ar-Raḥmān ibn ʿAlī Ibn al-Ǧauzī; * 1114 – 1116 in Bagdad; † 16. Juni 1201 ebenda) war ein äußerst produktiver hanbalitischer Universalgelehrter und Prediger.

  2. An-Nukat al-badīʿāt ʿalā al-Mauḍūʿāt oder Taʿaqqubāt ʿalā al-Mauḍūʿāt behandelt ein zentrales Thema der Hadithwissenschaft, nämlich waḍʿ al-ḥadīṯ. Hierbei handelt es sich um die Erfindung bzw. die Verfälschung von Überlieferungen, die der Bekräftigung bzw. Untermauerung der eigenen Position dienen und ...

  3. Abī Bakr Ibn Qaiyim al-Ǧauziya; geb. 29. Januar 1292 nähe Damaskus, Syrien; gest. 26. September 1350) oder einfach nur Ibn al-Qaiyim, war ein bekannter hanbalitischer Gelehrter der Mamlukenzeit, der sich mit Theologie, Fiqh und Sufismus befasste.

  4. Abū l-Faradsch ʿAbd ar-Rahmān i bn ʿAlī Ibn al-Dschauzī (arabisch ابو الفرج عبد الرحمان بن علي ابن الجوزي, DMG Abū l-Faraǧ ʿAbd ar-Raḥmān i bn ʿAlī Ibn al-Ǧauzī; * 1114–1116 i n Bagdad; † 16. Juni 1201 ebenda) w ar ein äußerst produktiver hanbalitischer Universalgelehrter u nd Prediger.

  5. Innerhalb der Hanbaliya gab es starke sufische Strömungen. Zu ihren berühmtesten Vertretern zählt z.B. der Gelehrte Abd al-Qadir al-Dschilani (gest. 1166). Hanbalitische Gelehrte, wie Ibn Qaiyim al-Dschauzi (gest. 1350) und Ibn Taymiya (gest. 1328) verurteilten Sufis jedoch sehr scharf als Ketzer.

  6. Ibn al-Dschauzī (gestr. 597 n. H.) sagte: „Wisse, dass die Strafe unterschiedlich ist. •Manchmal eilt sie voraus und manchmal verzögert sie sich. •Manchmal erscheint ihre Spur und manchmal bleibt sie verborgen. Die kuriosesten Strafen, sind diejenigen, •die der Bestrafte gar nicht wahrnimmt, und die strengste ist

  7. 31. Okt. 2017 · Im Jahr 1092 n. Chr. ermordete ein junger Sufi den einflussreichen Seldschukenwesir. Obwohl die Ermordung offiziell Hassan-i-Sabbah zugeschrieben wird, dem Anführer der berüchtigten Assassinen (Hashishin), behaupten Historiker, wie Ibn al-Dschauzī und Adh-Dhahabī, dass Tarkan Chatun der führende Kopf hinter diesem Mord gewesen sei.