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  1. Der heilige Willibrord (Villibrordus) (* um 658 in Northumbria, später England; † 7. November 739 in Echternach ) war ein angelsächsischer Missionar , der das Kloster Echternach gründete. Oftmals wird er als „ Apostel der Friesen “ bezeichnet.

  2. Willibrord war der erste bedeutende angelsächsische Missionar auf dem Kontinent, der erste, der mit den Pippiniden bzw. Karolingern zusammenarbeitete, der erste römische Erzbischof. Er förderte Gelehrsamkeit und Schreibkunst.

  3. en.wikipedia.org › wiki › WillibrordWillibrord - Wikipedia

    Willibrord (Latin: Villibrordus; c. 658 – 7 November AD 739) was an Anglo-Saxon missionary and saint, known as the "Apostle to the Frisians" in the modern Netherlands. He became the first Bishop of Utrecht and died at Echternach , Luxembourg .

  4. Die Basilika St. Willibrord und große Teile der Konventsgebäude liegen in Echternach. Als Freie Reichsabtei war es reichsunmittelbar, besaß ein reichsunmittelbares Territorium und erkannte immer nur drei Herren an, nämlich Gott, Papst und den römisch-deutschen Kaiser.

  5. Willibrord sei von den Schiffsleuten zurückgewiesen worden, aber dennoch wunderbar auf einem Steine über das Meer gekommen. Wie Beda in seiner Kirchengeschichte (V. 10.) berichtet, ließ er sich zuerst in Rom dem Papste Sergius I. (vom J. 688-702) vorstellen, und bat ihn um die nöthige Vollmacht.

  6. www.katholisch.de › heilige › 07-11-willibrordWillibrord - katholisch.de

    Willibrord - katholisch.de. Willibrord. 07.11. Winfried Bonifatius, der "Apostel der Deutschen", hatte einen berühmten Vorgänger: Willibrord (um 658-739). Sein zum Christentum konvertierter Vater übergab ihn zur Erziehung einem Benediktinerkloster in Northumbrien (heute Vereinigtes Königreich).

  7. St. Willibrord - Die Biographie. Sankt Willibrord wurde im Jahre 658 in Northumbrien von frommen, neukonvertierten Eltern geboren. Sein Vater Wilgils vertraute den jungen Knaben als Oblaten dem Kloster Ripon an und zog sich als Einsiedler an die Flußmündung des Flusses Humber zurück. Willibrord wuchs auf unter dem Einfluß des hl.