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  1. Johannes der Täufer, lateinisch Ioannes Baptista (geboren etwa 5 v. Chr.; gestorben um 30 bzw. vor 36 n. Chr. in Machaerus), war ein jüdischer Bußprediger, der um 28 n. Chr. in Galiläa und Judäa auftrat. Er wirkte im palästinischen Judentum und hatte auch in der jüdischen Diaspora Anhänger.

  2. Mit Anfang 30 macht er sich auf, um am Ufer des Jordan und in der Wüste Umkehr und Buße zu predigen sowie das nahe Kommen des Gottesreiches anzukündigen. Der Name Johannes bedeutet "Gott ist gnädig". Viele Juden hörten auf seine Worte und ließen sich von ihm taufen.

  3. Johannes der Täufer - Ökumenisches Heiligenlexikon. hebräischer Name: יוֹחָנָן. Orthodox: der Vorläufer. Gedenktag katholisch: 24. Juni. Hochfest. Ordenskalender des Malteserordens, Eigenkalender der Guardia Civil im spanischen Militärerzbistum. Fest I. Klasse , Vigil: Fest II. Klasse.

  4. Vor 2 Tagen · 3. „Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe“ (Matthäus 3,2) Als Mystiker war Johannes der Täufer aufgrund seines inneren Lebens und seiner übernatürlichen Sicht der Realität in der Lage, anderen die Überzeugung zu vermitteln, dass sie ihr Leben ändern müssen, um das Himmelreich zu sehen. 4. „Ihr Schlangenbrut!

  5. Johannes der Täufer soll Jesus als Messias erkannt und getauft haben. Er lebte in der Wüste, predigte Gerechtigkeit und Liebe und trug ein Lamm als Symbol.

  6. Lediglich der Evangelist Johannes, der die Täuferanhänger seiner Zeit in die Kirche integrieren möchte, will hier die Autorität des Täufers so weit wie möglich zurücknehmen. In seiner Botschaft, wie sie die Synoptiker referieren, entspricht der Täufer dieser Erwartung freilich voll und ganz.

  7. Wie stand Jesus zum Täufer? Die Evangelien zeigen verschiedene Ansätze, um die Überlegenheit Jesu über Johannes zu betonen. Jesus hat die Täufertradition akzeptiert, aber sich von ihrer Botschaft gelöst.