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  1. Emmeram von Regensburg. Standbild des Heiligen nahe der St.-Emmeram-Brücke in München. Der heilige Emmeram (Heimramm) (* unbekannt in Poitiers; gemartert angeblich um 652 in Kleinhelfendorf; † in Feldkirchen bei München) war Bischof und Märtyrer. Die Datierung stützt sich auf die Vita et passio Sancti Haimhrammi Martyri des ...

  2. Bischof Gaubald erhob 740 Emmerams Gebeine und ließ sie in der neu errichteten Krypta der späteren Benediktiner abtei St. Emmeram in Regensburg, die eines der bedeutendsten Klöster in Süddeutschland wurde, beisetzen. Darüber entstand zwischen 780 und 790 der romanische Kirchenbau zu seinen Ehren.

  3. St. Emmeram Regensburg. St. Emmeram ist ein um 780 begonnenes Kirchengebäude in Regensburg. Die Kirche war die Hauptkirche des Klosters Sankt Emmeram, das 1731 zur Fürstabtei erhoben wurde. Nach der Säkularisation wurde die Abteikirche zur Pfarrkirche der Stadt Regensburg und durch Papst Paul VI. am 5.

  4. Emmeram von Regensburg - Heiligen-Legende - Die Heiligen und Seligen der Katholischen Kirche. Heiliger Emmeram, Bischof von Regensburg und Märtyrer, + 652 – Fest: 22. September.

  5. Emmeram von Regensburg (gest. 652) hat danach gelebt. Etwa 100 Jahre nach seinem Tod verfasste Bischof Arbeo von Freising die einzige heute erhaltene schriftliche Quelle über den Heiligen. Dieser Vita zufolge stammte Emmeram aus dem westfranzösischen Poitiers, wo er als Wandermönch lebte.

  6. Das Reichskloster Sankt Emmeram war eine um 739 gegründete und bis zur Säkularisation 1803 bestehende Benediktinerabtei in Regensburg. Als Reichsabtei Sankt Emmeram (ab 1731 als Fürstabtei Sankt Emmeram) war sie im Bayerischen Reichskreis vertreten.

  7. Besonders bedeutsam sind die Heiligen Wolfgang, Emmeram, Erhard sowie Albertus Magnus. Das Bistum Regensburg stellt sich unter ihren besonderen Schutz und verehrt sie als Bistumspatrone. Auch in der Neuzeit wurden eine Reihe von Glaubenszeugen aus dem Bistum zur Ehre der Altäre erhoben.