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  1. Mūsā ibn Dschaʿfar al-Kāzim ( arabisch موسى بن جعفر الكاظم, DMG Mūsā ibn Ǧaʿfar al-Kāẓim; * 8. November 745 in al-Abwā' zwischen Mekka und Medina; † 1. September 799 in Bagdad) war ein Nachfahre des Propheten Mohammed und der siebte Imam der Imamiten. Die Zeit seines Imamats betrug 35 Jahre.

  2. Abū l-Hasan ʿAlī ibn Mūsā ar-Ridā ( arabisch أبو الحسن علي بن موسى الرضا, DMG Abū l-Ḥasan ʿAlī ibn Mūsā ar-Riḍā; persische Aussprache ʿAlī Reżā; geb. 768 in Medina; gest. August 818 in Tūs) war ein Nachfahre des Propheten Mohammed, der bei den Zwölferschiiten als der achte Imam gilt.

    • Imam ar-Riḍā; Imam Reza
    • ʿAlī ibn Mūsā ar-Ridā
    • 765 oder 768 oder 770
  3. Imam Mūsā bin Ǧaʿfar al-Kāẓim (a) ist der siebte Imam, der Sohn vom sechsten Imam, Imam Ǧaʿfar aṣ-Ṣādiq (a). Seine Mutter ist eine edle Frau namens „Ḥamīdah“, die einen sehr starken Glauben und großes Wissen aufwies. Viele Frauen hatten von ihr profitiert.

  4. 24. Mai 2018 · This chapter addresses these questions through a case study centered on the seventh Twelver Shī‘ī Imām, Mūsā al-Kāẓim (d. 183/799) as discussed by three early Shī‘a scholars: Muḥammad b. al-Ḥasan al-Ṣaffār al-Qummī (d. 290/902–03); Muḥammad b. Ya‘qūb al-Kulaynī (d. 329/940–41); and Ibn Bābawayh (d. 381 ...

  5. de.wikipedia.org › wiki › ImamitenImamiten – Wikipedia

    Ein weiterer bekannter imamitischer Traditionarier war Yūnus ibn ʿAbd ar-Rahmān (743–821). Er gehörte zu den Anhängern von Mūsā al-Kāzim. Der imamitische Traditionist Abū l-Hasan ʿAlī ibn Ibrāhīm al-Qummī (gest. nach 919) stellte einen Tafsīr zusammen. Dieses Werk ist eine der wichtigsten Quellen für die frühe ...

  6. Mūsā al-Kāzim wurde während der Machtkämpfe zwischen den Umayyaden und Abbasiden geboren. Seine Mutter Hamīda bint Saʿīd war eine berberische Sklavin, die einem berberischen Sklavenhändler abgekauft worden war. Mūsā war erst vier Jahre alt, als Abu l-Abbas as-Saffah als erster Abbasidenkalif den

  7. 13. Nov. 2018 · Khwājah Qāsim Tushtarī’s recently discovered Recognizing God ( Maʿrifat-i Khudāy taʿālā) is one of the only texts known to have survived from the early Alamūt period of Ismaili Muslim history.