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  1. Friederike Luise von Ansbach (* 28. September 1714 in Berlin ; † 4. Februar 1784 auf ihrem Alterssitz, Schloss Unterschwaningen bei Ansbach ) war eine Tochter des preußischen Königs Friedrich Wilhelm I. und seiner Gemahlin Sophie Dorothea, Prinzessin von Hannover .

  2. März 1778 im Alten Palais in Hannover; † 29. Juni 1841 ebenda; vollständiger Name: Friederike Luise Karoline Sophie Charlotte Alexandrine) war durch Geburt Herzogin zu Mecklenburg, durch Heirat Prinzessin von Preußen, Prinzessin zu Solms-Braunfels und Königin von Hannover .

  3. Friederike Luise. Übersicht. Lebensdaten. 1751 – 1805. Geburtsort. Prenzlau. Sterbeort. Berlin. Beruf/Funktion. Königin von Preußen ; Prinzessin von Hessen-Darmstadt. Konfession. evangelisch. Normdaten. GND: 121733394 | OGND | VIAF: 30400578. Namensvarianten. Friederike von Hessen-Darmstadt. Friederike von Preußen. mehr.

  4. Friederike, genannt Filzis oder Filsis [1], war eine Tochter des Prinzen Friedrich Ludwig Karl von Preußen (1773–1796) aus dessen Ehe mit Friederike (1778–1841), Tochter des Herzogs Karl II. zu Mecklenburg. Friederike war eine Nichte des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. sowie von Königin Luise .

  5. Erfahren Sie mehr über die bedeutendste deutsche Königin, die als Frau von Friedrich Wilhelm III. und Mutter von Friedrich Wilhelm IV. und Wilhelm I. eine wichtige Rolle in der preußischen Geschichte spielte. Lesen Sie über ihre Kindheit, ihre Heirat, ihre politische Entwicklung, ihre Reformen und ihre Verklärung.

  6. Anders als Königin Luise von Preußen bleibt Friederike bis heute geheimnisumwittert. Der hübschen und intelligenten Prinzessin lagen die Männer scharenweise zu Füßen, zahlreiche Affären wurden ihr nachgesagt und ein regelrechter Skandal konnte nur durch höchste Bemühungen seitens des preußischen Königpaares abgewendet werden.

  7. 19. Mai 2017 · Friederike Luise war die Lieblingstochter ihres Vaters Königs Friedrich Wilhelm I. in Preußen. Von klein auf war sie von ihrem Vater auf Plusmachen getrimmt. Heute würde man sagen, sie bekam ihre betriebswirtschaftliche Neigung in die Wiege gelegt.