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  1. Simon I. (* vor 1038; † 25. September, wohl 1087) war der dritte Herr von Montfort. Er war der Sohn des Amalrich I. von Montfort und Bertrada von Gometz .

    • Jugend
    • Heirat und Aufstieg
    • In Königlichen Diensten
    • Gegner Des Königs – Die Provisions of Oxford
    • Zweiter Krieg Der Barone
    • Herrscher Von England und Ende
    • Würdigung
    • Nachkommen
    • Literatur
    • Einzelnachweise

    Montfort war der jüngste Sohn von Simon IV. von Montfort und der Alix de Montmorency. Er wurde wohl kurz vor Beginn des Albigenserkreuzzugs geboren, den sein Vater bis zu dessen Tod 1218 angeführt hatte. Als jüngerer Sohn wuchs Montfort fast mittellos in Frankreich auf, beteiligte sich aber ab 1226 an der Revolte gegen die Regentin Blanka von Kasti...

    Am 7. Januar 1238 heiratete Montfort mit der Zustimmung des Königs in der königlichen Kapelle von Westminster (St. Stephen) die Schwester des Königs, Eleanor. Als die Ehe publik wurde, rief sie umgehend den Protest der führenden Adelsvertreter hervor, an deren Spitze der Königsbruder Richard of Cornwall stand, die sich in dieser Frage übergangen fü...

    In der Zeit seines Exils korrespondierte Montfort mit einigen einflussreichen englischen Klerikern seiner Zeit: Robert Grosseteste, Bischof von Lincoln, Walter de Cantilupe, Bischof von Worcester, und dem Franziskaner Adam Marsh. Besonders der Fürsprache des ersteren verdankte er im April 1240 seine Wiederaufnahme in der königlichen Gunst, verbunde...

    Während Montfort seine Jahre zurückgezogen in Frankreich verbrachte, manövrierte sich König Heinrich III. zunehmend in einen tiefen Konflikt mit den englischen Baronen. Ausschlaggebend war dabei Heinrichs starkes Engagement zur Gewinnung des Königreichs Sizilien für seinen jüngeren Sohn, Edmund Crouchback. Papst Alexanders IV. hatte Edmund den Thro...

    Im Jahr 1259 weilte Montfort gemeinsam mit seiner Frau und dem König erneut in Frankreich, wo er am 4. Dezember als Vertreter des Parliaments einer der Unterzeichner des Vertrags von Pariswar, welcher den generationenlangen Konflikt zwischen dem englischen Königshaus der Plantagenet und der französischen Krone beendete. Während er unmittelbar darau...

    Entgegen ihrem Wort gedachten die Barone um Montfort nicht, den Schiedsspruch von Amiens anzuerkennen, und rüsteten erneut zum Kampf. Am 15. Januar 1264 kehrte König Heinrich III. aus Frankreich zurück, in seinem Gefolge ein päpstlicher Legat, der das Urteil im März erneut bestätigte. Montfort verbündete sich nun offen mit Llywelyn ap Gruffydd und ...

    Mit dem Tod Montforts fand die von ihm geführte Bewegung der Barone und damit auch die von ihnen geschaffenen politischen und gesellschaftlichen Umwälzungen einstweilen ein Ende. König Heinrich III. und vor allem Kronprinz Edward beseitigten umgehend die Bestimmungen der Provisions von Oxford und das aus ihnen resultierende Prinzip einer parlamenta...

    Aus seiner Ehe mit Eleanor von England gingen folgende Kinder hervor: 1. Henry de Montfort(* 1238; † gefallen am 4. August 1265 bei Evesham) 2. Guy de Montfort(† 1291) 3. Simon de Montfort(* 1240; † 1271) 4. Amaury de Montfort († um 1301), Geistlicher, Schatzmeister der Kathedrale von York 5. Richard de Montfort († nach 1265) 6. Eleanor de Montfort...

    Katherine Ashe: Montfort the Founder of Parliament. Xlibris Print, 2010, ISBN 978-1-4505-7423-5.
    Simon Schama: A History Of Britain 1603–1776. BBC Worldwide, London 2001, ISBN 0-563-53747-7.
    Kenneth O. Morgan (Hrsg.): The Oxford Illustrated History of Britain. Oxford University Press, Oxford 1984, ISBN 0-19-822684-5.
    Reinhold Röhricht, Regesta, S. 286 – der Brief der Barone an den Kaiser datiert auf den 7. Mai 1241.
    Simon Schama: A History Of Britain 3000BC–AD1603. BBC Worldwide, London 2000, ISBN 0-563-38497-2, S. 175.
  2. Simon I of Montfort or Simon de Montfort (c. 1025 – 25 September 1087) was a French nobleman. He was born in Montfort l'Amaury, near Paris, and became its lord. He was the son of Amaury I de Montfort [1] and Bertrade.

  3. Simon IV. de Montfort (* um 1160; † 25. Juni 1218 vor Toulouse), Herr von Montfort-l’Amaury, Épernon und Rochefort, war von 1209 bis zu seinem Tod der militärische Anführer des Albigenserkreuzzugs. Er wurde durch Erbschaft der 5.

  4. Vor 750 Jahren starb der englisch-französische Graf Simon de Montfort, der in England bis heute als Märtyrer der Freiheit verehrt wird. Zeitweilig engster Berater des englischen Königs, wurde...

  5. Simon I. war der dritte Herr von Montfort. Er war der Sohn des Amalrich I. von Montfort und Bertrada von Gometz.

  6. 29. Sept. 2016 · This paper surveys the political career and personal life of Simon de Montfort. Derived largely from the author's biography of Montfort, it lays stress on his initial position as an outsider in English politics whose military abilities, diplomatic usefulness and personal charisma fostered his rise to power at the court of Henry III ...