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  1. Agilulf starb 615 nach 25 Regierungsjahren als erster Langobardenkönig eines natürlichen Todes. Für den noch unmündigen Nachfolger Adaloald, den Agilulf mit einer Tochter des Frankenkönigs Theudebert II. verheiratet hatte, führte Theodelinde die Regentschaft.

  2. de.wikipedia.org › wiki › AgilulfAgilulf – Wikipedia

    Agilulf (auch „Agilolf“, „Egilulf“, „Egilolf(f)“, „Egilof(f)“ und andere Varianten; abgekürzt: „Agilo“, „Egilo“, auch als Ableitung „Elolf(f)“ oder „Ehelolff“) ist ein alt-westgermanischer Personenname. Der Name setzt sich zusammen aus Agis, was Furcht oder Schrecken bedeutet und Wolf.

  3. en.wikipedia.org › wiki › AgilulfAgilulf - Wikipedia

    Agilulf (c. 555 – April 616), called the Thuringian and nicknamed Ago, was a duke of Turin and king of the Lombards from 591 until his death. A relative of his predecessor Authari, Agilulf was of Thuringian origin and belonged to the Anawas clan.

  4. Biographie. Agilulf (auch Ago), Langobardenkönig, a. 590—615. Nach dem Tode König Authari's (s. A. D. B. I, 697), a. 590, beließen die Langobarden seiner Wittwe, Theodelindis (XXXVII, 687), der Tochter des Bajuvarenherzogs Garibald (VIII, 372) Würde und Machtstellung ihrer Königin: die jedesfalls bedeutende Frau, die Freundin des großen ...

  5. Hypothesen zur Herkunft. Grabbeigaben eines fränkischen Fürsten aus dem 6. oder 7. Jahrhundert. Zu der Herkunft der Agilolfinger gibt es nur mehr oder weniger überzeugende Hypothesen. Als Stammvater der Familie gilt legendär ein Agilulf (* um 420; † um 482), der ein Fürst der Sueben und Quaden war.

  6. www.manfred-hiebl.deagilulf_langobarden_koenig_616agilulf_langobarden_koenig_616

    Agilulf, König der Langobarden. ----------. † November 615/Mai 616. Aus thüringischem Geschlecht, Schwager des Königs Authari , dessen Witwe Theodelinde er 590 heiratete. Zunächst Herzog von Turin, wurde Agilulf im Mai 591 in Mailand in circo zum König gewählt .

  7. Nach Autharis (Vetaris) Tode ließen die Langobarden Theudelind, die königliche Witwe, die ihnen allen wohlgefiel, in ihrer Würde bestehen und stellten ihr frei, wen sie wollte