Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Karoline Charlotte Auguste von Bayern (* 8. Februar 1792 in Mannheim; † 9. Februar 1873 in Wien) war die Tochter von König Maximilian I. Joseph von Bayern und seiner Gattin Auguste Wilhelmine von Hessen-Darmstadt und durch ihre beiden Eheschließungen erst Kronprinzessin von Württemberg und schließlich Kaiserin von Österreich . Inhaltsverzeichnis.

  2. Karoline Charlotte Auguste von Bayern (* 8. Februar 1792 in Mannheim; † 9. Februar 1873 in Wien) war die Tochter von König Maximilian I. Joseph von Bayern und seiner Gattin Auguste Wilhelmine von Hessen-Darmstadt und durch ihre beiden Eheschließungen erst Kronprinzessin von Württemberg und schließlich Kaiserin von Österreich. Carolina ...

  3. Karoline Charlotte Auguste von Bayern, später Karolina Augusta (* 8. Februar 1792 in Mannheim, Deutschland; † 9. Februar 1873 in Wien), war eine geborene Prinzessin von Pfalz-Birkenfeld wurde als große Mäzenin in Stadt und Land Salzburg geehrt. Sie war in zweiter Ehe mit dem österreichischen Kaiser Franz I. verheiratet.

  4. Februar 1792 in Mannheim; † 9. Februar 1873 in Wien) war die Tochter von König Maximilian I. Joseph von Bayern und seiner Gattin Auguste Wilhelmine von Hessen-Darmstadt und durch ihre beiden Eheschließungen erst Kronprinzessin von Württemberg und schließlich Kaiserin von Österreich.

  5. 1792 als Tochter des späteren Königs Maximilian I. Joseph von Bayern und seiner Frau Auguste Wilhelmine von Hessen-Darmstadt geboren, wurde sie mit 16 Jahren mit Kronprinz Wilhelm von Württemberg verheiratet und lebte sechs unglückliche Jahre lang in Stuttgart.

  6. Begräbnisort. Auf der Karte werden im Anfangszustand bereits alle zu der Person lokalisierten Orte eingetragen und bei Überlagerung je nach Zoomstufe zusammengefaßt. Der Schatten des Symbols ist etwas stärker und es kann durch Klick aufgefaltet werden. Jeder Ort bietet bei Klick oder Mouseover einen Infokasten.

  7. Seine Witwe Karoline Auguste lebte noch 38 Jahre. Sie ließ nach dem Tod ihres Gatten im gemeinsamen Schlafzimmer einen Altar am Sterbebett einrichten, an dem jährlich eine Gedenkmesse gelesen wurde.