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  1. Bernhard I. (* um 950; † 9. Februar 1011 in Corvey) aus der Familie der Billunger war von 973 bis zu seinem Tod Herzog in Sachsen. Die Quedlinburger Annalen bezeichnen ihn im Jahr 1011 als „Zweiten hinter dem König“ (secundus a rege). Bernhard I. war als ältester Sohn Hermann Billungs dessen Nachfolger. Er war verheiratet mit ...

  2. Bernhard I., Herzog zu Braunschweig-Lüneburg (* zwischen 1358 und 1364; † 11. Juni 1434 in Celle) aus dem Geschlecht der Welfen war von 1388 bis 1409 und von 1428 bis 1434 Fürst von Lüneburg sowie von 1400 bis 1428 Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel. Er war Stifter des Mittleren Hauses Lüneburg.

  3. Bernhard I. (* 10. September 1649 in Gotha; † 27. April 1706 in Meiningen ), aus der ernestinischen Linie des Hauses Wettin, war der erste Herzog von Sachsen-Meiningen und Begründer des gleichnamigen Fürstenhauses . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Nachkommen. 3 Literatur. 4 Weblinks. Leben. Schloss Elisabethenburg in Meiningen.

  4. Deutsche Biographie - Bernhard I. Bernhard I. Herzog von Braunschweig-Lüneburg, Stifter der mittleren lüneburgischen Linie, * zwischen 1358 und 1364, † 11.6.1434. Übersicht. NDB 2 (1955) ADB 2 (1875) Bernhard II. Bernhard Gustav. Genealogie. V Magnus II. Torquatus von Braunschweig-Lüneburg (gefallen 1373);

  5. Bernhard I. (* um 950; † 9. Februar 1011 in Corvey) aus der Familie der Billunger war von 973 bis zu seinem Tod Herzog in Sachsen. Die Quedlinburger Annalen bezeichnen ihn im Jahr 1011 als „Zweiten hinter dem König“ ( secundus a rege ). Stammtafel mit angeblicher Abstammung. Bernhard I. war als ältester Sohn Hermann Billungs dessen Nachfolger.

  6. Bernhard I., Sachsen-Meiningen, Herzog. Geboren: 10. September 1649, Gotha. Gestorben: 27. April 1706, Meiningen. Quelle: Wikimedia Commons. Hat mitgewirkt an: Schloß Elisabethenburg —

  7. Bernhard I., Herzog von Sachsen, 973—1011, Sohn des am 27. März 973 verstorbenen Herzogs Hermann, der die Reihe der Sachsenherzoge aus dem billungischen Hause eröffnet. Die fast vierzigjährige Regierung Bernhards stand schon bei den Zeitgenossen in gutem Rufe: es gingen bei ihm umsichtige