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  1. Hermann I. oder Hermann von Thüringen (* um 1155; † 25. April 1217 in Gotha) aus der Familie der Ludowinger war Pfalzgraf von Sachsen und Landgraf von Thüringen .

  2. Biographie. Die Persönlichkeit H. s, dessen Jugend und Bildungsgang im Dunkel bleiben, tritt erstmalig zusammen mit seinem Bruder, dem Landgraf Ludwig III., 1179 in den staufischwelfischen Auseinandersetzungen politisch in Erscheinung.

  3. Hermann II. v. Schwaben († 1003, s. NDB VIII). Biographie H., ein Vetter König Konrads I. und des Herzog Eberhard von Franken, erwies sich als tatkräftiger Helfer König Heinrichs I.; dieser übertrug ihm 926 nach dem Tod Herzog Burchards I. das schwäbische Herzogtum, außerdem verfügte H. über das Elsaß.

  4. Hermann I., Fürstbischof von Wirzburg, 1225—1254, stammte aus dem thüringisch-osterländischen Geschlechte der Dynasten von Lobdaburg, deren Stammhaus über dem (jetzt weimarischen) Städtchen Lobeda am rechten User der thüringischen Saale, unweit von Jena, sich erhob.

  5. Hermann I. († 10. Dezember 949) aus dem Adelsgeschlecht der Konradiner war von 926 bis 949 als erster seiner Familie Herzog von Schwaben und Graf im Engersgau. Leben. Hermann war ein Sohn des lotharingischen Herzogs Gebhard und ein Vetter des ostfränkischen Königs Konrad I.

  6. 21. Apr. 2024 · Hermann I (born c. 1156—died April 25, 1217, Gotha, Thuringia [Germany]) was the landgrave of Thuringia and count palatine of Saxony who helped defeat the Hohenstaufen emperor Henry VI’s attempt to transform the German kingdom from an elective into a hereditary monarchy.

  7. Hermann I. von Schönburg H., der urkundlich zwischen 1212 und 1224 erwähnt wird, gilt als Stammvater der muldenländischen Linie der Herren von Schönburg. Den Stammsitz des Geschlechts glaubt man in der unweit von Naumburg gelegenen Schönburg zu erblicken.