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  1. Erdmann August von Brandenburg-Bayreuth (* 8. Oktober 1615 in Bayreuth; † 6. Februar 1651 in Hof) war Erbprinz von Brandenburg-Bayreuth. Leben. Erdmann August war ein Sohn des Bayreuther Markgrafen Christian (1581–1655) aus dessen Ehe mit Marie (1579–1649), Tochter des Herzogs Albrecht Friedrich von Preußen. Seine beiden ...

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  3. Erdmann August von Brandenburg-Bayreuth (* 8. Oktober 1615 in Bayreuth; † 6. Februar 1651 in Hof) war Erbprinz von Brandenburg-Bayreuth.

  4. Erdmann August, Hereditary Prince of Brandenburg-Bayreuth (b. Bayreuth, 8 October 1615 – d. Hof, 6 February 1651), was a member of the House of Hohenzollern and Hereditary prince (German: Erbprinz) of Brandenburg-Bayreuth. He was the seventh of the nine children of Christian, Margrave of Brandenburg-Bayreuth by his wife, Marie of ...

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    Entstehung und erste Jahre

    Das Fürstentum Bayreuth entwickelte sich aus dem obergebirgischen Landesteil der Burggrafschaft Nürnberg. Zusammen mit dem untergebirgischen Teil der Burggrafschaft bildete es die fränkischen Stammlande der Hohenzollern. Nachdem die Hohenzollern 1415/1417 mit Burggraf Friedrich VI. von Nürnberg in den erblichen Besitz der Mark Brandenburg gelangt waren, verwendeten sie ihren neu erworbenen Titel Markgraf auch in ihren bisherigen fränkischen Besitzungen. Mit dem Verkauf der Nürnberger Burggraf...

    Neuzeit und Ende

    Markgraf Albrecht Alcibiades verlegte 1542 den Regierungssitz von der (ab 1530 zur Festung ausgebauten) Kulmbacher Plassenburg nach Bayreuth. Ab 1604 wurde das Land Fürstentum Bayreuth genannt. Erst im Jahr 1700 wurde unter dem Markgrafen Christian Ernst der Gregorianische Kalendereingeführt. Obwohl das Fürstentum Kulmbach-Bayreuth mehrmals in Personalunion mit dem Fürstentum Ansbach regiert wurde (1495–1515, 1557–1603 und 1769–1791), blieb es bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches ein s...

    Territorialer Bestand

    Mit dem Regensburger Teilungsvertragwurden 1541 einige untergebirgische Gebietsteile endgültig an das Fürstentum Kulmbach angegliedert. Diese bildeten seither das kleinere Unterland, während das bisherige Gebiet des Fürstentums im Gegensatz dazu als Oberland bezeichnet wurde. Der damit geschaffene territoriale Bestand des Gebietes änderte sich nur noch unwesentlich durch Bereinigungsvereinbarungen mit Anrainergebieten oder kleinere Erwerbungen. Trotz kleinerer Erfolge (z. B. durch den Erwerb...

    Oberland

    Das Oberland lag hauptsächlich im Gebiet des heutigen bayerischen Regierungsbezirks Oberfranken. Außerhalb von Oberfranken lagen vor allem wesentliche Teile des Oberamtes Neustadt am Kulm (im Gebiet der heutigen Oberpfalz) und des Oberamtes Osternohe (mit der Exklave Hohenstadt) im heutigen Mittelfranken. Zum Oberland gehörten u. a. das Fichtelgebirge, weite Teile des Frankenwaldes, sowie Teile des Muggendorfer Gebirges (der heutigen Fränkischen Schweiz). Es war ein gebirgiges und waldreiches...

    Unterland

    Das Unterland lag fast ausschließlich im Gebiet des heutigen bayerischen Regierungsbezirks Mittelfranken. Im Osten lagen lediglich die Exklave Neuses an der Regnitz und einige weitere kleinere Randgebiete im Regierungsbezirk Oberfranken. Im äußersten Westen reichte das Gebiet des Klosters Frauental in Hohenlohe teilweise bis in das heutige Baden-Württemberg. Im Vergleich zu dem oberländischen Gebiet war das Unterland recht fruchtbar. Günstige Bodenverhältnisse erlaubten dort eine intensive La...

    Bereits 1393 wurde in Kulmbach – noch bevor es Residenzstadt war – die Lateinschule (heute Markgraf-Georg-Friedrich-Gymnasium) gegründet, die damit zu den ältesten Schulen Deutschlands zählt (vgl. Liste der ältesten Schulen im deutschen Sprachraum). Aber auch die Markgrafen von Brandenburg-Bayreuth förderten frühzeitig die Bildung in ihrem Markgraf...

    Rege Bautätigkeiten fanden, wie auch in Nachbarterritorien (z. B. unter dem Würzburger Fürstbischof Friedrich Karl von Schönborn-Buchheim) im 18. Jahrhundert statt. Als charakteristisch gilt dabei der sogenannte Markgrafenstil, zu dessen wichtigsten Vertretern Johann David Steingruber (1702–1787) als Baumeister zahlreicher Kirchen zählt. Zu den rep...

    Besondere wirtschaftliche Errungenschaften im 18. Jahrhundert sind die Einführung der Schafzucht in der Region oder die Errichtung der Ansbacher Fayencemanufaktur. Der letzte Markgraf Karl Alexander gründete 1780 die Hochfürstlich-Brandenburg-Anspach-Bayreuthische Hofbanco. Als besonders verschwenderisch galt in der Frühzeit des Fürstentums Markgra...

    Zur Vorwarnung bei Angriffen gab es im Markgraftum ein ausgefeiltes Beobachtungs- und Signalisierungssystem mit Warttürmen. Solche Signalposten gab es unter anderem auf 1. dem Katharinenberg bei Wunsiedel 2. der Burg Thierstein bei Thierstein 3. dem Weißenstein bei Stammbach 4. der Plassenburg bei Kulmbach 5. dem Wartberg bei Hof 6. dem Rauhen Kulm...

    Das Wappen der Hohenzollern im Fürstentum Bayreuth war im Laufe der Jahrhunderte erheblichen Veränderungen unterworfen. Es setzte sich immer stärker aus verschiedenen Elementen zusammen, welche die umfangreicheren Ansprüche der Familie repräsentierten. Dabei nahmen die fränkischen Hohenzollern vermehrt auch die Ansprüche ihrer preußischen Verwandte...

    Auch im protestantischen Fürstentum Bayreuth kam es zwischen 1558und 1654 zu Hexenverfolgungen. Am 1. Februar 1560 wurde eine Agneß Brendlin „umb zauberey willen alhier verbrandt“, im Jahr 1591 starben im Bayreuthischen 22 Menschen als Hexen auf dem Scheiterhaufen.

    Sophie Charlotte von Brandenburg-Bayreuth(1713–1747), durch Heirat Herzogin von Sachsen-Weimar und Sachsen-Eisenach

  5. 2. Mai 2022 · Genealogy for Erdmann August von Brandenburg-Bayreuth (Hohenzollern), Prinz (1615 - 1651) family tree on Geni, with over 250 million profiles of ancestors and living relatives.

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