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  1. Joseph II. – Wikipedia. Joseph II. um 1775 (Gemälde von Anton von Maron) [1] (* 13. März 1741 in Schloss Schönbrunn; † 20. Februar 1790 in Wien) war von 1765 bis 1790 als erster Angehöriger des Hauses Habsburg-Lothringen Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. [2]

  2. Erzherzog Joseph Anton Johann Baptist von Österreich (* 9. März 1776 in Florenz; † 13. Jänner 1847 in Ofen, heute zu Budapest) war ein Mitglied des Hauses Habsburg-Lothringen. Im Jahre 1795 wurde er Regent und ein Jahr später Palatin von Ungarn.

  3. Joseph II. ist einer der bekanntesten Vertreter des aufgeklärten Absolutismus. Er war ein den Ideen des aufgeklärten Rationalismus verpflichteter Monarch, der zahlreiche, zum Teil tief greifende Reformen im Sinne der "Nützlichkeit" in der Habsburgermonarchie durchführte.

  4. Joseph II.: Das Liebesleben eines Kaisers. Die Verheiratung eines Thronfolgers berührte immer die Interessen der Monarchie, denn die Fortsetzung der Dynastie wollte wohl durchdacht sein. Wie wenig dabei die zwischenmenschliche Komponente zählte, wird am Beispiel der Pläne zur Verheiratung Josephs II. deutlich.

  5. Joseph II. von Österreich. Ihr Sohn, Joseph II., war ein Vertreter des aufgeklärten Absolutismus. Das heißt, er war ein Diktator eines zentralistisch regierten Reiches, der mit radikalen Reformen das Beste für seine Untertanen erreichen wollte.

  6. Repräsentation, Reform und Reaktion im habsburgischen Vielvölkerstaat (= Österreichische Geschichte 1699–1815, hg. von Herwig Wolfram), Wien 2001. Erst nach dem Tod Maria Theresias 1780 wurde Joseph zum Alleinherrscher. Nun folgte eine umso raschere Umsetzung der lang gehegten Pläne.

  7. Erzherzog Joseph Anton Johann Baptist von Österreich (* 9. März 1776 in Florenz; † 13. Jänner 1847 in Ofen, heute der Stadtteil Buda von Budapest) war ein Mitglied des Hauses Habsburg-Lothringen.