Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Johann Ernst von Sachsen-Weimar, genannt „ der Jüngere “ (* 21. Februar 1594 in Altenburg; † 6. Dezember 1626 in Turz-Sankt Martin ), war von 1615 bis 1620 Herzog von Sachsen-Weimar. Er stammte aus der Familie der ernestinischen Wettiner . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Literatur. 3 Einzelnachweise. 4 Weblinks. Leben.

  2. Johann Ernst I. zu Isenburg-Büdingen (* 21. Juni 1625 in Birstein; † 8. Oktober 1673 in Büdingen) ist Begründer der Büdinger Linie der Isenburger. Inhaltsverzeichnis. 1 Herkunft. 2 Leben. 3 Familie. 4 Literatur. 5 Einzelnachweise. 6 Weblinks. Herkunft.

  3. Fürst Johann Ernst I. von Sachsen-Coburg. Holzschnitt, 16. Jahrhundert. Johann Ernst von Sachsen-Coburg (* 10. Mai 1521 in Coburg; † 8. Februar 1553 ebenda) war ein Fürst aus der ernestinischen Linie des Hauses Wettin und von 1541 bis zu seinem Tod erster selbstständiger Herzog von Sachsen-Coburg .

  4. Johann Ernst I. (Sachsen-Weimar) – Heraldik-Wiki. Johann Ernst von Sachsen-Weimar, genannt „ der Jüngere “ (* 21. Februar 1594 in Altenburg; † 6. Dezember 1626 in Markt St. Martin, Burgenland) war von 1615 bis 1620 Herzog von Sachsen-Weimar. Er stammte aus der Familie der ernestinischen Wettiner . Leben.

  5. Im Oktober 1631 trat E. als Oberst in schwedische Kriegsdienste. Er nahm am Feldzug in Süddeutschland 1631/32 und maßgebend an der Schlacht bei Lützen (1632) teil. Sein jüngster Bruder Bernhard, zu dem er in einem besonderen Vertrauensverhältnis stand, ernannte ihn 1633 zum Statthalter seines Herzogtums Franken in Würzburg.

  6. Beschreibung. Ernst I., mit dem Zunamen „der Fromme“, Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg, regierend von 1640—74, geb. am 25. Dec. 1601 auf demSchlosse zu Altenburg, gest. am 26. März 1674 auf dem Schlosse Friedenstein zu Gotha, war einer der besten und edelsten Fürsten nicht blos seiner Zeit, sondern aller Zeiten.

  7. November 1572, mit dem Johann Casimir (1564-1633, reg. 1572-1633) und Johann Ernst (1566-1638, reg. in Coburg 1572-1596 u. 1633-1638) gemeinsam ein eigenes Herrschaftsgebiet innerhalb des ernestinischen Länderkomplexes im heutigen Thüringen erhielten. Die Stadt Coburg bildete den Mittelpunkt mit residenzstädtischer Funktion.