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  1. Abū ʿInān Fāris (arabisch أبو عنان فارس; geboren 1329 in Fès; gestorben 1358) war der elfte Sultan der Meriniden in Marokko (13481359). Abū ʿInān Fāris war schon zu Lebzeiten seines Vaters Abu l-Hasan (Sultan 1331–1351) als Statthalter in Tlemcen tätig.

    • Architektur
    • Bedeutung
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Das Bauwerk dient, wie andere Madaris von Fès auch, zugleich als Hochschule und Freitagsmoschee. Außen entlang der nördlichen Hauptfassade befanden sich eine Reihe von Geschäften und eine öffentliche Latrine. Die Madrasa besitzt zwei Eingänge. Einer führt über eine Vorhalle durch einen langen Gang zum Innenhof, der Haupteingang öffnet sich direkt z...

    Architektonisch greift die Madrasa Bū ʿInānīya die Materialien und Techniken der nasridischen Palastarchitektur aus al-Andalus auf und formt sie dem religiösen Kontext entsprechend um. Obwohl die Ähnlichkeit zur Architektur der Alhambra von Córdobaunverkennbar ist, ist die äußerste Feinheit und der Überfluss des Dekors, sowie dessen Verwendung im r...

    Madrasa Bū ʿInānīya von Fès und ihre Restaurierung auf YouTube, englisch
    Darleen Pryds: Studia as royal offices: Mediterranean universities of Medieval Europe. In: William J. Courtenay, Jürgen Miethke (Hrsg.): University and Schooling in Medieval Society. Brill, Leide...
    a b c d Natascha Kubisch: Der Maghreb: Von Marokko bis Tunesien. Architektur. In: Markus Hattstein, Peter Delius (Hrsg.): Islam. Kunst und Architektur. h. f. ullmann, Potsdam 2015, ISBN 978-3-848...
    MoroccoWorld Heritage List (englisch), abgerufen 15. November 2016
    Restaurierungsarbeiten an der Madrasa Bū ʿInānīya von Fès auf YouTube(englisch)
  2. www.marokkoinformationen.eu › uebersicht › meknesKönigreich Marokko

    Ebenso wie die gleichnamige Medersa in Fès - auch von Sultan Abū ʿInān Fāris gestiftet - zählt dieses Bauwerk zu den schönsten seiner Art in Marokko. Abū ʿInān Fāris war der elfte Sultan der Meriniden in Marokko (1348 - 1359).

    • Abū ʿInān Fāris1
    • Abū ʿInān Fāris2
    • Abū ʿInān Fāris3
    • Abū ʿInān Fāris4
    • Abū ʿInān Fāris5
  3. Abū ʿInān Fāris (r. 749–59/1348–58) adopted the caliphal title amīr al-mu ʾminīn, and several of his successors followed suit although, as Bouali and Marçais discuss, the rationale for the title's use is obscure. 35 Similarly, the word used for a reign in the Dhakīra al-Saniyya is khilāfa with its obvious caliphal connotations but ...

  4. Der tunesische Historiker, Politiker und Philosoph Ibn Khaldun (DMG: Ibn Ḫaldūn). Er gilt als Vater oder Vorreiter der modernen-sozilogischen Auffassung. In diesem Artikel werde ich nach einer kurzen Biographie vom Ibn Khaldun die Theorie von aṣabiyya auffassen.

  5. Die Madrasa Bū ʿInānīya von Fès, arabisch المدرسة أبو عنانية بفاس, DMG al-madrasa ʾAbū ʿInānīya bi-Fās ‚Hochschule des Abū ʿInān in Fès‘, ist eine islamische Hochschule in der Altstadt von Fès, Marokko. Sie wurde vom Meriniden-Sultan Abū ʿInān Fāris gestiftet und zwischen 1350 und 1357 erbaut.

  6. Abū ʿInān Fāris ( arabisch أبو عنان فارس; geboren 1329 in Fès; gestorben 1358) war der elfte Sultan der Meriniden in Marokko (1348–1359). Abū ʿInān Fāris war schon zu Lebzeiten seines Vaters Abu l-Hasan (Sultan 1331–1351) als Statthalter in Tlemcen tätig.