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  1. Stephan I. der Heilige ( lateinisch: Sanctus Stephanus, ungarisch: Szent István, slowakisch: Svätý Štefan; * 969 bei Esztergom; † 15. August 1038) war ein magyarischer Fürst aus der Dynastie der Árpáden und von 1000 bis 1038 erster König des von ihm begründeten Königreiches Ungarn.

  2. Stephan starb vor dem eigentlichen Ausbruch der valerianischen Verfolgung. Dass er den Märtyrertod erlitt, ist eine Legende; im römischen Kalender von 354 wird er nicht im Verzeichnis der Märtyrer genannt, sondern in dem der verstorbenen Bischöfe.

  3. Stephan rief Ordensleute aus Deutschland, vorwiegend aus Bayern, und für den südlichen Teil seines Reiches aus Griechenland; er öffnete die Nation nach Westen und festigte gleichzeitig das heimische Brauchtum.

  4. Papst Stephan I. Das Papsttum von PETRUS bis HEUTE. 2000 Jahre Kirchengeschichte.

  5. Stephanus – Koenig aus Ungarn, auch Stephan I genannt, lebte von 969 bis 15. August 1038. Er ist der Schutzpatron und Nationalheilige der Ungarn und entsprang einer heidnischen Magyaren – Familie. Schließlich ließ sich Stephan taufen und christianisierte das ungarische Volk.

  6. Stephan I., Herzog von Niederbaiern, als zehntes und letztes der Kinder Herzog Heinrich's XIII. von Niederbaiern und der Elisabeth von Ungarn (angeblich 14. März 1271) geboren, trat im Sommer 1294 neben seinen älteren Brüdern Otto III. und Ludwig (dieser starb schon am 13. Mai 1296) in die Mitregierung Niederbaierns ein, die er bis zu seinem ...

  7. Sein rechter, unverwester Arm in der Kathedrale von Buda bildet zusammen mit der „Stephanskrone“ im Parlamentsgebäude der ungarischen Hauptstadt den Staatsschatz. In Ungarn wurde Stephan bis 1948 am 20. August mit einem Nationalfeiertag geehrt, seitdem ist dieser Tag „Verfassungstag“.