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Guntram I., auch Guntchramn oder Gunthramn (* um 532, spätestens 534; † 28. März 592 in Chalon-sur-Saône) war ein Frankenkönig aus dem Geschlecht der Merowinger. Er regierte von 561 bis zu seinem Tod. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Guntram und der Aufstand Gundowalds. 3 Familie. 4 Rezeption. 5 Siehe auch. 6 Quellen. 7 Literatur. 8 Einzelnachweise.
Guntram. Saint Gontrand (c. 532 in Soissons – 28 March 592 in Chalon-sur-Saône ), also called Gontran, Gontram, Guntram, Gunthram, Gunthchramn, and Guntramnus, was the king of the Kingdom of Orléans from AD 561 to AD 592. [1] . He was the third-eldest and second-eldest-surviving son of Chlothar I and Ingunda.
23. Feb. 2023 · Guntram I (also given as Gontrand, Gunthram, or Gunthchramn) was a Merovingian king who ruled over the Frankish kingdom of Orléans, later referred to as Burgundy, from 561 to 592. He often took on the role of mediator in the disputes between his brothers and later served as guardian over the kingdoms of his two young nephews.
Guntram I., auch Guntchramn oder Gunthramn (* um 532, spätestens 534; † 28. März 592 in Chalon-sur-Saône) war ein Frankenkönig aus dem Geschlecht der Merowinger. Er regierte von 561 bis zu seinem Tod. Leben. Guntram war der vierte der fünf Söhne aus der Ehe des Königs Chlothar I. und der Königin Ingund (e).
7. Nov. 2023 · Guntram I., auch Guntchramn oder Gunthramn (* um 532, spätestens 534; † 28. März 592 in Chalon-sur-Saône) war ein Frankenkönig aus dem Geschlecht der Merowinger. Er regierte von 561 bis zu seinem Tod. Leben. Guntram war der vierte der fünf Söhne aus der Ehe des Königs Chlothar I. und der Königin Ingund (e).
Deutsche Biographie - Guntram. Guntram. Übersicht. ADB 10 (1879) Günthner, Sebastian Güntzer, Christoph. Biographie. Guntram, ein Sohn König Chlothars I. und der Ingundis, erhielt 561 nach seines Vaters Tode bei der Theilung des Reiches das Reich Burgund mit der Residenz in Orleans, später in Chalons s. S.
Guntram (born c. 532—died March 28, 592 or 593) was a Merovingian king of Burgundy who strove to maintain a balance of power among his warring relations.
