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  1. Ernst Friedrich III. Carl von Sachsen-Hildburghausen (* 10. Juni 1727 in Königsberg in Franken; † 23. September 1780 im Jagdschloss Seidingstadt) war Herzog von Sachsen-Hildburghausen aus dem Hause der ernestinischen Wettiner .

  2. Friedrich III., mit vollem Namen Friedrich Wilhelm Nikolaus Karl von Preußen (* 18. Oktober 1831 im Neuen Palais in Potsdam; † 15. Juni 1888 ebenda), aus dem Haus Hohenzollern war in seinem Todesjahr, dem Dreikaiserjahr, nach 28 Jahre dauernder Kronprinzenzeit für 99 Tage König von Preußen und damit Deutscher Kaiser.

  3. Sachsen-Hildburghausen war ein ernestinisches Herzogtum im Süden des heutigen Freistaats Thüringen. Es bestand von 1680 bis 1826 und wurde vom Haus Sachsen-Hildburghausen, dem nachmaligen Haus Sachsen-Altenburg, regiert.

  4. Der dritte Sohn des letzten Königs, Ernst Heinrich Prinz von Sachsen, war als Mitglied des „Stahlhelms“ am Tage des sogenannten Röhm-Putsches von der SS verhaftet worden und im Konzentrationslager Hohenstein interniert. Die SS stellte ihn vor ein feuerbereites Exekutionskommando an die Wand, initiierte eine Scheinhinrichtung. Aber noch ...

  5. Lebensdaten 1727 – 1780 Beruf/Funktion Herzog von Sachsen-Hildburghausen Konfession-Normdaten GND: 118954776 | OGND | VIAF: 72193819 Namensvarianten. Ernst Friedrich III.

  6. Friedrich III. war der am längsten regierende Kaiser des Heiligen Römischen Reiches: Er herrschte 53 Jahre lang. Berühmt wurde sein Zeichen "AEIOU", auch wenn es nicht eindeutig entschlüsselt werden kann. Friedrich wurde 1415 als Sohn von Ernst "dem Eisernen" und Cimburgis von Masowien geboren.

  7. Ernst Friedrich III. erbte 1745 ein kleines und verschuldetes Herzogtum, fühlte sich aber trotzdem verpflichtet, die Residenz Hildburghausen weiter auszubauen. Er begründete eine umfassende Bibliothek, ein Naturalien- und Raritätenkabinett beziehungsweise ein Museum, hielt ein Hoftheater und trug so zur Kultur dieser Stadt bei. Der ...