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  1. Emich zu Leiningen, ein Großneffe der Königin Victoria, kam auf deren Landsitz auf der Isle of Wight zur Welt. Als Beruf wählte er eine militärische Laufbahn in der Preußischen Armee und stieg dort bis zum Oberstleutnant à la suite im stellvertretenden Generalkommando des XVIII.

  2. Karl Emich Prinz zu Leiningen (* 12. Juni 1952 in Amorbach als Karl-Emich Nikolaus Friedrich Hermann Prinz zu Leiningen) ist der älteste Sohn von Fürsten Emich Kyrill zu Leiningen und der Herzogin Eilika von Oldenburg. Er war der Erbprinz zu Leiningen, bis er durch seine zweite Ehe das Recht verlor.

  3. Prince Karl Emich of Leiningen (German: Karl Emich Nikolaus Friedrich Hermann Prinz zu Leiningen; Russian: Карл Эмих Николаус Фридрих Герман цу Лейнинген; born 12 June 1952), also known by his Orthodox Russian name Nikolai Kirillovich Romanov (Николай Кириллович Романов), and ...

  4. Die erste sichere Erwähnung der Familie stammt aus dem Jahr 1128, als Emicho, Graf von Leiningen eine Urkunde des Mainzer Erzbischofs Adalbert I. von Saarbrücken bezeugte. [1] Dieser Emich II. von Leiningen († vor 1138) wird in der neueren Literatur als Stammvater des Adelsgeschlechts betrachtet.

  5. Emich Carl Fürst zu Leiningen (* 27. September 1763 in Dürkheim ; † 4. Juli 1814 in Amorbach ) war zweiter Fürst zu Leiningen und königlich bayerischer Generalleutnant und Regimentsinhaber .

  6. Carl Friedrich Wilhelm Emich, 3. Fürst zu Leiningen * Amorbach 12.09.1804 † Amorbach 13.11.1856. Großhzgl. Badischer Generalmajor, Kgl. Bayerischer Generalleutnant à la suite der Kavallerie und Regimentsinhaber, seit 1818 erbliches Mitglied der Kammer der Reichsräte in Bayern und 1843 – 1848 deren Präsident; seit 1820 erbliches ...

  7. Eine nach der Reichsburg Landeck benannte Seitenlinie Leiningen-Landeck existierte zwar nur von 1257 bis 1290, sorgte aber vor 1268 durch Graf Emich IV. für die Gründung der Stadt Landau.