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November 1938 in Moskau; † 3. Januar 2018 in Benson, Vermont [1]) war ein georgisch -US-amerikanischer Autor und Verleger und früher in der Sowjetunion ein Menschenrechtsaktivist und Dissident. Tschalidse studierte Physik in Moskau und Tbilisi.
Die Aktivitäten des Komitees kamen Mitte der 1970er Jahre zu einem Ende, als Waleri Nikolajewitsch Tschalidse in die USA auswanderte, Andrei Nikolajewitsch Twerdochlebow das Komitee verließ und Grigori Sergejewitsch Podjapolskij (1926–1976) starb.
Waleri Nikolajewitsch Tschalidse war ein georgisch-US-amerikanischer Autor und Verleger und früher in der Sowjetunion ein Menschenrechtsaktivist und Dissident.
In der Kategorie BioLex sind drei wichtige Lexika mit über 5500 Biografien von überzeugten Kommunistinnen und Kommunisten, Renegatinnen und Dissidenten im Volltext recherchierbar.
Die Aktivitäten des Komitees kamen Mitte der 1970er Jahre zu einem Ende, als Waleri Nikolajewitsch Tschalidse in die USA auswanderte, Andrei Nikolajewitsch Twerdochlebow das Komitee verließ und Grigori Sergejewitsch Podjapolskij (1926–1976) starb.
Erste Proteste hatten gegen die Verhaftung und Verurteilung der Schriftsteller Andrei Donatowitsch Sinjawski und Juli Markowitsch Daniel im Jahr 1966 stattgefunden. Die Gründer des Komitees waren Waleri Nikolajewitsch Tschalidse, Andrei Dmitrijewitsch Sacharow und Andrei Nikolajewitsch Twerdochlebow. Später gehörten Igor Rostislawowitsch ...
Über Igor Rostislawowitsch Schafarewitsch kam ich im Herbst 1971 zu Waleri Nikolajewitsch Tschalidse und dessen Menschenrechtskomitee in der UdSSR, über das ich auch Andrei Dmitrijewitsch Sacharow kennengelernt habe.
