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  1. Julius Wilhelm Richard Dedekind (* 6. Oktober 1831 in Braunschweig; † 12. Februar 1916 ebenda) war ein deutscher Mathematiker . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Werk. 3 Zitate. 4 Schriften. 5 Siehe auch. 6 Literatur. 7 Weblinks. 8 Einzelnachweise. Leben.

  2. Julius Wilhelm Richard Dedekind [ˈdeːdəˌkɪnt] (6 October 1831 – 12 February 1916) was a German mathematician who made important contributions to number theory, abstract algebra (particularly ring theory), and the axiomatic foundations of arithmetic.

  3. Richard Dedekind, geboren 1831 in Braunschweig, gestorben 1916 in Braunschweig, arbeitete von 1860 bis zu seiner Emeritierung 1894 als Professor für Mathematik an der Technischen Hochschule in Braunschweig.

  4. Richard Dedekind (born October 6, 1831, Braunschweig, duchy of Braunschweig [Germany]—died February 12, 1916, Braunschweig) was a German mathematician who developed a major redefinition of irrational numbers in terms of arithmetic concepts.

    • The Editors of Encyclopaedia Britannica
  5. RICHARD DEDEKINDS Hauptinteressen lagen auf dem Gebiet der algebraischen Zahlentheorie. Insbesondere wurde er durch seine theoretische Fundierung der reellen (irrationalen) Zahlen mithilfe des sogenannten dedekindschen Schnittes bekannt.

  6. 22. Apr. 2008 · Richard Dedekind (1831–1916) was one of the greatest mathematicians of the nineteenth-century, as well as one of the most important contributors to algebra and number theory of all time.

  7. Die beiden Bücher „Was sind und was sollen die Zahlen?“ (1888) und „Stetigkeit und Irrationale Zahlen“ (1872) sind Dedekinds Beiträge zu den Grundlagen der Mathematik; er legte darin die Grundsteine der Mengenlehre und der Theorie der reellen und natürlichen Zahlen.