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  1. Juri Michailowitsch Lotman ( russisch Юрий Михайлович Лотман, wiss. Transliteration Jurij Michajlovič Lotman; * 28. Februar 1922 in Petrograd; † 28. Oktober 1993 in Tartu, Estland) war ein russisch-jüdischer Literaturwissenschaftler und Semiotiker. Lotman, der sich zunächst auf die russische Literatur des 18.

  2. 20. Sept. 2016 · Zusammenfassung. Jurij Michailovič Lotman wurde am 28.2.1922 in Petrograd (St. Petersburg/Leningrad) geboren. Seine Eltern gehörten zur jüdischen Intellektuellenschicht der Stadt. Der Vater war Rechtsanwalt, die Mutter Zahnärztin. Download to read the full chapter text.

    • Frank Illing
    • author@noreply.com
    • 2017
  3. Jurij Michailovič Lotman (1922 – 1993) Frank Illing. 1 Biographie1. Jurij Michailovič Lotman wurde am 28.2.1922 in Petrograd (St. Petersburg/Lenin-grad) geboren. Seine Eltern gehörten zur jüdischen Intellektuellenschicht der Stadt. Der Vater war Rechtsanwalt, die Mutter Zahnärztin.

    • Frank Illing
    • 2017
  4. 15. März 2010 · Jurij M. Lotman. Die Innenwelt des Denkens. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Susi K. Frank, Cornelia Ruhe und Alexander Schmitz. . Aus dem Russischen von Gabriele Leupold und Olga Radetzkaja.

    • Paperback
    • Suhrkamp Verlag
  5. Die Literaturwissenschaften und der spatial turn: Ansätze bei Jurij Lotman und Michail Bachtin Fictions of Space: Zeitgenössische Romane als fiktionale Modelle semiotischer Raumkonstitution Imaginative Geographien in kolonialer und postkolonialer Literatur: Raumkonzepte der (Post-)Kolonialismusforschung

  6. Juri Michailowitsch Lotman war ein russisch-jüdischer Literaturwissenschaftler und Semiotiker. Lotman, der sich zunächst auf die russische Literatur des 18. Jahrhunderts spezialisierte, war Mitbegründer der Tartu-Moskauer Schule der Semiotik [1]. Ausgehend vom Russischen Formalismus entwickelte Lotman eine kulturwissenschaftlich orientierte ...

  7. Frank S. 18. Jurij Lotman, Der semiotische Raum. In: Leggewie C, Zifonun D, Lang A, Siepmann M, Hoppen J (ed.) Schlüsselwerke der Kulturwissenschaften. Bielefeld: transcript Verlag; 2012. p.69-72. https://doi.org/10.1515/9783839413272-019