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  1. August 1812 in Wien; † 12. März 1905 ebenda) war ein österreichischer Maler und Aquarellist. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Leistung. 3 Ehrungen. 4 Werke (Auszug) 5 Literatur. 6 Weblinks. 7 Einzelnachweise. Leben. Rudolf von Alt war der Sohn des Vedutenmalers Jakob Alt (1789–1872) und dessen Gattin Maria Anna Schaller (1790–1872).

  2. Rudolf von Alt (1812-1905) war ein bekannter Künstler des 19. Jahrhunderts in Wien, der vor allem für seine Aquarelle von Landschaften und Architektur bekannt ist. Er war Schüler der Wiener Akademie, Mitglied der Berliner Akademie und Ehrenpräsident der Wiener Secession.

    • Austrian
    • August 28, 1812
    • Vienna, Austria
  3. Erfahren Sie mehr über Rudolf von Alt, einen der profiliertesten Aquarellisten und Landschaftsmaler der Romantik in Österreich. Lesen Sie über seine Kindheit, Ausbildung, Reisen, Werke und Einfluss auf die Wiener Secession.

  4. Erfahren Sie mehr über das Leben und Werk des österreichischen Malers Rudolf von Alt, der zu den bedeutendsten Vertretern des Aquarells zählt. Lesen Sie über seine künstlerische Ausbildung, seine Reisen, seine Mitgliedschaft in der Wiener Secession und seine Ehrungen.

  5. Rudolf Ritter von Alt (Austrian German: [ˈruːdɔlf ˈrɪtɐ fɔn ˈalt] ⓘ; 28 August 1812 – 12 March 1905) was an Austrian landscape and architectural painter. Born as Rudolf Alt, he could call himself von Alt and bear the title of a Ritter (knight) after he gained nobility in 1889.

  6. Rudolf von Alts Stadtveduten und zahlreiche Wien Ansichten zählen zu den berühmtesten Wienbildern und ihre Beliebtheit ist seit über hundert Jahren ungebrochen. Ob ihres besonderen Detailreichtums und ihrer topografischen Genauigkeit sind sie nicht nur Kunstwerke sondern auch wichtige Zeitdokumente. Rudolf von Alt malte bevorzugt im Aquarell ...

  7. Eine Ausstellung anlässlich der 300-Jahr-Feier des Fürstentums Liechtenstein zeigt nahezu 100 Aquarelle von Rudolf von Alt und seinen Zeitgenossen. Erfahren Sie mehr über die Aquarellkunst vom Biedermeier bis zum Realismus und die fürstliche Sammelleidenschaft.