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  1. Juli 1805 in Bückeburg; † 13. Juni 1880 in Berlin; manchmal Heinrich Strack) war ein deutscher Architekt der Schinkelschule . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Bauten (Auswahl) 2.1 Berlin. 2.2 Außerhalb Berlins. 3 Veröffentlichungen. 4 Literatur. 5 Weblinks. 6 Einzelnachweise. Leben. Johann Heinrich Strack wurde am 6.

  2. Heinrich Strack ist der Name folgender Personen: Heinrich Strack (der Ältere) ( Heinrich Strack d. Ä.; 1801–1880), deutscher Architekt, Hofbaumeister in Oldenburg. Heinrich Strack (Architekt) ( Johann Heinrich Strack; 1805–1880), deutscher Architekt.

  3. Heinrich Strack der Ältere (* 20. Mai 1801 in Eutin; † 16. Juli 1880 ebenda) war ein deutscher Architekt und Hofbaumeister des Großherzogtums Oldenburg

  4. Johann Heinrich Strack (6 July 1805, Bückeburg – 13 June 1880, Berlin) was a German architect of the Schinkelschule. His notable works include the Berlin Victory Column . Life and work. His father, Anton Wilhelm Strack [ de], was a painter of portraits and vedute.

  5. Biographie. Strack:Johann Heinrich St., Architekt, wurde am 24. Juni 1805 in Bückeburg als Sohn des dortigen Hofmalers und Professors St.geboren, von dem er den ersten Unterricht im Zeichnen erhielt. Nachdem er das Gymnasium seiner Vaterstadt besucht hatte, wandte er sich im J. 1824 nach Berlin, um sich auf der Bauschule und Kunstakademie zum ...

  6. Johann Heinrich Strack. (1805—1880) Quick Reference. (1805–80). German architect. He was a pupil of Schinkel and later worked with Stüler. His designs were often influenced by Schinkel's exquisite Neo-Classicism, but were sometimes Italianate, and occasionally explored a confident Rundbogenstil.

  7. Mai 1801 in Eutin; † 16. Juli 1880 ebenda) war ein deutscher Architekt und Hofbaumeister des Großherzogtums Oldenburg. Leben. Heinrich Strack wurde am 20. Mai 1801 in Eutin als Sohn des Hofmalers Ludwig Philipp Strack (1761–1836) und der Blumenmalerin Magdalena Margarethe Tischbein (1763–1836) geboren.