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  1. Christian Friedrich Tieck war ein prominenter Vertreter der Berliner Bildhauerschule zur Zeit des 19. Jahrhunderts. Zu seinem umfangreichem, nicht allein auf Berlin beschränktem Gesamtwerk gehören vor allem zahlreiche Porträtplastiken. Er leistete aber auch bedeutende Beiträge für die Ausgestaltung mehrerer Bauten des ...

  2. Christian Friedrich Tieck (14 August 1776 – 24 May 1851), often known only as Friedrich Tieck, was a German sculptor and a occasional artist in oils. His work was primarily figurative and includes both public statuary and private commissions for portrait busts.

  3. Biographie. Lebenslauf: 1776. Christian Friedrich Tieck wird am 14. August als Sohn des Berliner Seilermeisters Johann Ludwig Tieck geboren. Besuch des Friedrich-Werderschen Gymnasiums. 1789. Am 18.

  4. Tieck: Christian Friedrich T., Bruder von Ludwig Tieck, wurde am 14. August 1776 zu Berlin geboren. Wie sein Bruder besuchte er das Friedrichs-Werder’sche Gymnasium, machte aber nur langsame Fortschritte. Dagegen regte sich frühzeitig bei ihm die Begabung für Zeichnen und Bilden, so daß der Vater es gerathen fand, ihn von der Schule ...

  5. Christian Friedrich Tieck. Herunterladen. Verwandte[Bearbeiten] Bruder: Ludwig (1773–1853), Dichter und Schriftsteller. Schwester: Sophie (1775–1833), Schriftstellerin. Nach Scheidung 1803 von ihrem ersten Mann August Ferdinand Bernhardi (1769–1820), Gymnasiallehrer und Sprachforscher, ab 1810 verheiratete von Knorring. Schriften[Bearbeiten]

  6. "Christian Friedrich Tieck (* 14. August 1776 in Berlin; † 12. Mai 1851 ebenda [nach anderer Quelle am 24. Mai 1851]) war ein prominenter Vertreter der Berliner Bildhauerschule zur Zeit des 19. Jahrhunderts. Zu seinem umfangreichem, nicht allein auf Berlin beschränktem Gesamtwerk gehören vor allem zahlreiche Porträtplastiken. Er leistete ...

  7. Karl Friedrich Schinkel, mit dem er bereits seit 1805 bekannt war, ließ ihn über Christian Daniel Rauch wissen, daß seine Mitarbeit am neuen Theaterbau erwünscht sei. In einem Brief vom 7. Januar schrieb ihm Rauch, mit dem zusammen er bereits am Marmorsarkophag der Königin Luise gearbeitet hatte: »Schinkel trägt Ihnen auf, schöne Ideen ...