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  1. Sulpicius Severus (* um 363 in Aquitanien; † zwischen 420 und 425 in Südgallien) schrieb die erste Biografie des heiligen Martin von Tours . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Übersetzungen. 3 Weblinks. 4 Literatur. Leben. Sulpicius Severus war ein aquitanischer Aristokrat, der für die Beamtenlaufbahn vorgesehen war.

  2. Sulpicius Severus (/ s ʌ l ˈ p ɪ ʃ ə s ˈ s ɛ v ər ə s /; c. 363 – c. 425) was a Christian writer and native of Aquitania in modern-day France. He is known for his chronicle of sacred history, as well as his biography of Saint Martin of Tours. He is venerated as a Saint in the Eastern Orthodox Church.

  3. Sulpicius Severus. französischer Name: Sulpice. Gedenktag katholisch: 29. Januar. Gedenktag armenisch: 29. Januar. Name bedeutet: der Reinigende (Schwefelhaltige) (latein.) Kirchenschriftsteller, Bekenner. * um 363 bei Toulouse (?) in Frankreich. † 406 oder 432 in Tarbes oder in bei Marseille in Frankreich.

  4. 10. Apr. 2024 · Sulpicius Severus (born c. 363, Aquitania, Gaul—died c. 420) was an early Christian ascetic, a chief authority for contemporary Gallo-Roman history, who is considered the most graceful writer of his time. Well trained as a lawyer, Sulpicius was baptized in about 390 with Paulinus (later bishop of Nola). After the early death of his ...

    • The Editors of Encyclopaedia Britannica
  5. 29. Nov. 2020 · Die Vita des Bischofs von Tours wurde im Jahr 396 verfasst, also noch zu Lebzeiten des Heiligen. Sulpicius Severus stand ihm persönlich nahe: Er beruft sich öfter auf Augenzeugenschaft und Informationen von Martin selbst. Die Vita erfreute sich bald...

  6. Werke Sulpicius Severus (363-429) ... Severus. S. 17Liebtrauter Bruder, ich hatte mir allerdings vorgenommen, mein Büchlein über das Leben des hl. Martinus in der ersten Niederschrift zu belassen und innerhalb der vier Wände meines Hauses zu behalten. ...

  7. 29. Jan. 2024 · 29 Januar. Hl. Sulpicius Severus (© Biblioteca Apostolica Vaticana) Reichtum und mondänes Leben. Es waren die rhetorischen Fähigkeiten und die Geschicklichkeit in geschäftlichen Angelegenheiten, die zeigten, wer unter den hochgebildeten und ernsthaften Männern nach den höchsten Ämtern im Kaiserreich streben konnte.