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  1. Conrad Ferdinand Meyer (* 11. Oktober 1825 in Zürich; † 28. November 1898 in Kilchberg bei Zürich) war ein Schweizer Dichter des Realismus, der (insbesondere historische) Novellen, Romane und Lyrik geschaffen hat. Er gehört mit Gottfried Keller und Jeremias Gotthelf zu den bedeutendsten deutschsprachigen Schweizer Dichtern des 19.

  2. CONRAD FERDINAND MEYER entstammte einer Züricher Patrizierfamilie; Autodidakt, von umfassender Bildung, materiell unabhängig. Er wuchs teilweise in Lausanne auf, wo er Französisch lernte. Sein Vater verstarb früh, 1856 beging die Mutter Selbstmord. MEYER begann zunächst ein Jurastudium, wollte dann Maler werden, doch verhinderte ein (seit ...

  3. Meyer: Konrad Ferdinand M., schweizerischer Dichter, von Zürich, geboren als Conrad M. in Zürich am 11. October 1825. Die Familie stammte aus Eglisau, war aber seit 1614 in Zürich eingebürgert. Ursprünglich Handwerker, arbeiteten sich die Meyer schnell herauf: Der Strumpffabrikant und Handelsherr Melchior

  4. Conrad Ferdinand Meyer (* 11. Oktober 1825 i n Zürich; † 28. November 1898 i n Kilchberg b ei Zürich) w ar ein Schweizer Dichter d es Realismus, d er (insbesondere historische) Novellen, Romane u nd Lyrik geschaffen hat. Er gehört m it Gottfried Keller u nd Jeremias Gotthelf z u den bedeutendsten deutschsprachigen Schweizer Dichtern d es 19.

  5. Conrad Ferdinand Meyer. C.F. Meyer wurde am 11. Oktober 1825 in Zürich geboren. Er entstammt einer Patrizierfamilie. Die Mutter beging Selbstmord. Meyer studierte Geschichte, Philologie und Malerei. Unter dem Eindruck des Krieges 1870/71 entschied er sich für die deutsche Sprache zum Schreiben. Meyer kam wegen einer Geisteskrankheit 1852 und ...

  6. Conrad Ferdinand Meyer war ein Schweizer Dichter des Realismus, der Novellen, Romane und Lyrik geschaffen hat. Er gehört mit Gottfried Keller und Jeremias Gotthelf zu den bedeutendsten deutschsprachigen Schweizer Dichtern des 19.

  7. Conrad Ferdinand Meyer (11 October 1825 – 28 November 1898) was a Swiss poet and historical novelist, a master of literary realism who is mainly remembered for stirring narrative ballads like "Die Füße im Feuer" (The Feet in the Fire).

  8. Oktober: Geburt von Conrad Meyer (seit 1877 offiziell: Conrad Ferdinand) in Zürich, Sohn des Juristen und Historikers Ferdinand Meyer (1799–1840) und von Elisabeth, geb. Ulrich (1802–1856), vermählt seit 1824. Der Vater, Jurist und Historiker, 1829–1830 Mitglied des Großen Rates (Legislative), 1830–1832 und 1839–1840 des Regierungsrates (Exekutive) des Kantons Zürich, seit 1833 ...

  9. 5. Nov. 2009 · Conrad Ferdinand Meyer, der stets am Zürichsee wohnte, ab 1877 in Kilchberg, verbrachte seine Jugend nach dem Tod des Vaters 1840 in depressiver Zurückgezogenheit. Die durch die evangelische Erweckungsbewegung geprägte Mutter verwarf seine künstlerischen Bestrebungen. Durch Vermittlung seines väterlichen Freundes Louis Vuillemin begann er seine schriftstellerische Laufbahn als Übersetzer ...

  10. C. F. Meyers Briefwechsel Historisch-kritische Ausgabe. Als PDF betrachten

  11. Conrad Ferdinand Meyer schrieb 1870/71 die Versnovelle „Huttens letzte Tage", den Roman „Jürg Jenatsch" (abgeschlossen 1873/74), zehn Novellen, unter anderem „Der Heilige" (1879), „Das Amulett" (1873), „Gustav Adolfs Page" (1882) und „Plautus im Nonnenkloster" (1882), außerdem Lyrik und Balladen. Meyers Weltanschauung ist bestimmt ...

  12. Conrad Ferdinand Meyer. Einer Toten. Die zwei Reigen. Zwei Segel. Mit zwei Worten. Die drei gemalten Ritter. Abendrot im Walde. Abendwolke. Der tote Achill.

  13. April: BALLADEN von Conrad Ferdinand Meyer bei Haessel in Leipzig (Titelauflage der 500 bis dahin unverkauften Exemplare der Sammlung von 1864). 1868–1897 reger Briefwechsel mit dem befreundeten Kunsthistoriker und entfernten Verwandten Johann Rudolf Rahn. Besuch Meyers bei Vulliemin in Lausanne.

  14. Conrad Ferdinand Meyer wird am 11. Oktober 1825 in Zürich als Conrad Meyer, Sohn des Regierungsrats Ferdinand Meyer und seiner Frau Elisabeth, geboren. Die Familie, die zum vornehmen, reformierten Patriziat der Stadt Zürich zählt und dort seit 200 Jahren ansässig ist, ist durch psychische Störungen und familiäre Konflikte derart vorbelastet, dass Meyers Leben von Anfang an durch schwere ...

  15. Inspiriert wurde Meyer zu dem Gedicht auf seiner Italienreise im Jahr 1858, die erste Fassung schrieb er 1860, aber erst 1882 wurde das Gedicht in der heute bekanntesten Form veröffentlicht. Die vierte Version stammt zum Beispiel aus dem Jahr 1866, die sechste aus dem Jahr 1870 und die letzte aus dem Jahr 1882. Meyer arbeitete sehr sorgfältig an diesem Gedicht und verringerte dabei den ...

  16. Durch die Tapetentür in das Gemach gelangt, Vor seinem Lager steht des Schlosses Herr - ergraut, Dem gestern dunkelbraun sich noch gekraust das Haar. Sie reiten durch den Wald. Kein Lüftchen regt sich heut. Zersplittert liegen Ästetrümmer quer im Pfad. Die frühsten Vöglein zwitschern, halb im Traume noch.

  17. 27. Nov. 2021 · Conrad Ferdinand Meyer. Für Links in diesem Beitrag erhält https://www.literaturwelt.com ggf. eine Zahlung von einem Partner. Der Inhalt bleibt unbeeinflusst. Conrad Ferdinand Meyer (* 11. Oktober 1825 Zürich, † 28. November 1898 in Kilchberg) war ein Schweizer Dichter, historischer Romanschriftsteller und ein Meister des Realismus.

  18. Das Amulett. Das Amulett ist der Titel einer Novelle von Conrad Ferdinand Meyer, die im Winter 1872/73 entstand und erstmals 1873 bei Hessel in Leipzig erschien. Die in 10 Kapitel gegliederte Handlung spielt im 16. Jh. zur Zeit der Auseinandersetzung zwischen Katholiken und Protestanten in Frankreich.

  19. Eine Dichtung, 1872. III. Wie rasch ein Jahr den Lauf vollbringt, Sind seine Tage glückbeschwingt! Von Treue warm, von Liebe hell, Wie reihen sich die Jahre schnell! …ich bin kein ausgeklügelt Buch, Ich bin ein Mensch mit seinem Widerspruch…. Huttens letzte Tage (vorangestelltes Motto).

  20. Adolf Vögtlin: Conrad Ferdinand Meyer. In: Am häuslichen Herd. Band 29, Zürich 1925, S. 1–4 e-periodica; Oskar Frei: Conrad Ferdinand Meyers Leben und Dichtung in ihrer Beziehung zum Zürichsee. In: Am häuslichen Herd. Band 29, Zürich 1925, S. 312–319, 334–340 e-periodica; Hans Zeller: Meyer, Conrad Ferdinand. In: Neue Deutsche ...

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