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  1. Alfred Baeumler (* 19. November 1887 in Neustadt an der Tafelfichte, Böhmen, Österreich-Ungarn; † 19. März 1968 in Eningen unter Achalm) war ein deutscher Philosoph und Wegbereiter des Nationalsozialismus an den deutschen Hochschulen. Er spielte eine führende Rolle bei der Ausprägung nationalsozialistischer Erziehung an den Hochschulen.

  2. Alfred Baeumler (sometimes Bäumler; German: [ˈbɔʏmlɐ]; 19 November 1887 – 19 March 1968), was an Austrian-born German philosopher, pedagogue and prominent Nazi ideologue. From 1924 he taught at the Technische Universität Dresden , at first as an unsalaried lecturer Privatdozent .

  3. Alfred Baeumler wurde am 19. November 1887 in Neustadt, Kreis Friedland (Sudetenland), geboren. Seine Kindheit und Schulzeit verlebte er in Nürnberg, wo er 1908 das Abitur Ablegte. Das Studium der Philologie, Pädagogik und Philosophie an den Universitäten Berlin, Bonn und München beschloss er 1914 mit einer Dissertation über Kants Ästhetik.

  4. Alfred Baeumler: Männerbund und Wissenschaft, 1934, S. 38. Philipp Lersch: Grundriß einer Charakterologie des Selbstes, in: Zeitschrift für angewandte Psychologie, 46/1934, S. 150. Philipp Lersch: Das Problem einer charakterologischen Auslese für das Höhere Lehramt, in: Die Höhere Schule 1934, S. 298.

  5. 7. Nov. 2010 · Über den Nazi-Philosophen Alfred Baeumler wurde derlei Bestandteil der Lehre von der „politischen Leibeserziehung“ und integriert in die „Weltanschauung“ der Partei. Zwei Jahre zuvor bereits...

  6. Abstract. Alfred Bäumler, der 1933 als Ordinarius auf den neu geschaffenen Lehrstuhl für Politische Pädagogik nach Berlin berufen wurde und von 1945 an drei Jahre in Internierungshaft saß, bezog sich in seiner hier besprochenen Veröffentlichung stark auf das Postulat des ganzen Menschen in seiner Einheit von Körper, Seele und Geist.

  7. Um eine Nietzsche-Rezeption bemühte sich insbesondere Alfred Baeumler. Seinen Aufsatz Nietzsche und der Nationalsozialismus schloss Baeumler mit den Worten: „Und wenn wir dieser Jugend zurufen: Heil Hitler! – so grüßen wir mit diesem Rufe zugleich Friedrich Nietzsche.“ (Baeumler, in: Nationalsozialistische Monatshefte, Heft 49 April 1934, 5. Jg.)