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Willibald Pirckheimer war ein deutscher Renaissance-Humanist, Jurist und Übersetzer, Feldherr, Patrizier, Ratsherr, Künstler und Kunstsammler sowie Mäzen. Er war ein Freund Albrecht Dürers, Ulrich von Huttens und Berater Kaiser Maximilians I. Von 1496 bis 1523 gehörte er dem Nürnberger Rat an. Wappen der Pirckheimer
Biographie. P. erhielt eine gründliche Ausbildung durch seinen Vater und kam mit 16 Jahren an den Hof des Bischofs von Eichstätt. 1488-95 studierte er die Artes liberales sowie die Rechte an den Universitäten Padua und Pavia. Dort erwarb er seine für damalige deutsche Verhältnisse außergewöhnlichen Kenntnisse im klass.
Willibald Pirckheimer (5 December 1470 – 22 December 1530) was a German Renaissance lawyer, author and Renaissance humanist, a wealthy and prominent figure in Nuremberg in the 16th century, imperial counsellor and a member of the governing City Council for two periods.
Willibald Pirkheimer [Willibald Pirckheimer] Patrizier; Jurist; Ratsherr; Humanist; Dr. iuris utriusque, röm.-kath. Publizist; verh. 1.2. Geburts- und Todesjahr und -ort. * 05.12.1470 Eichstätt. † 22.12. 1530 Nürnberg. 1.3. Herkunft, Lebensbeschreibung, Konfession.
Erfahren Sie mehr über Willibald Pirckheimer, den letzten männlichen Vertreter einer berühmten Nürnberger Patrizierfamilie, die für ihre kaufmännischen, juristischen und humanistischen Leistungen bekannt war. Lesen Sie über seine Bibliothek, die eine Zierde Deutschlands war, seine Verbindungen zu Regiomontanus und andere Gelehrte und seine Rolle als Diplomat im 15. Jahrhundert.
3. Jan. 2020 · Willibald Pirckheimer trat in Nürnberg das Erbe der alten, superreichen Partizierfamilie an, im großherrschaftlichen Haus am Hauptmarkt und als Ratsherr in der Stadtregierung.
16. Jan. 2015 · Willibald Pirckheimer war der letzte männliche Nachkomme der seit dem 14. Jahrhundert durch Handel wohlhabend gewordenen Patrizierfamilie in Nürnberg. In den Nachkommen der Familien Geuder und Imhoff lebt sie bis heute fort. Die Elementarbildung erhielt Willibald durch seinen Vater teilweise auf Gesandtschaftsreisen, bei denen er ...
