amazon.de wurde im letzten Monat von mehr als 1.000.000 Nutzern besucht
Entdecke eine große Auswahl an Sachbüchern. Jetzt online bestellen! Wir haben verschiedene Bücher von Hunderten namhafter Autoren für Sie auf Lager.
Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Elisabeth Beck-Gernsheim ist eine deutsche Soziologin. Sie befasst sich vorwiegend mit Fragen des gesellschaftlichen Wandels und der sich verändernden Rolle der Familie in der Gesellschaft sowie Migration und multikulturelle Gesellschaft.
Die emeritierte Professorin für Soziologie ist Fachgebietsleiterin für Familie, Demographischen Wandel, Sozialstruktur, Migration und multikulturelle Gesellschaft. Sie hat an verschiedenen Universitäten und Forschungseinrichtungen in Deutschland und Großbritannien gelehrt und geforscht.
Elisabeth Beck-Gernsheim (born 14 October 1946 in Freiburg ), is a German sociologist. She holds a professorship at the University of Erlangen-Nuremberg. [1] After studying sociology, psychology, and philosophy in Munich, she obtained her PhD in 1973.
12. Okt. 2011 · Elisabeth Beck-Gernsheim (* 1946) befasst sich mit der sich verändernden Rolle der Familie in der Gesellschaft. Sie lehrt an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Zusammenfassung. In dem Buch Das ganz normale Chaos der Liebe beschäftigen sich Beck und Beck-Gernsheim (1990) mit dem gesellschaftlichen Wandel und betrachten die Auswirkungen von Individualisierungsprozessen auf Ehe, Familie und Partnerschaft.
- Peggy Szymenderski
- 2013
26. Apr. 2004 · Elisabeth Beck-Gernsheim. Wir und die Anderen. Vom Blick der Deutschen auf Migranten und Minderheiten. Die Welt ist in Bewegung geraten, die Bevölkerung vieler Länder wird demographisch bunter gemischt. Dies gilt auch für Deutschland.
26. Apr. 2014 · Elisabeth Beck-Gernsheim: Wir und die Anderen. Vom Blick der Deutschen auf Migranten und Minderheiten. Frankfurt a.M.: Suhrkamp 2004. 232 Seiten. ISBN 3-518-41607-3. Preis: € 14,80. III. Literaturbesprechungen. Migration und Minderheiten. Published: 26 April 2014. Volume 57 , pages 365–368, ( 2005 ) Cite this article. Download PDF. Ludger Pries.
