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  1. Juli 1828 greg. in Saratow, Russisches Kaiserreich; † 17. Oktober jul. / 29. Oktober 1889 greg. ebenda) war ein russischer Schriftsteller, Publizist, Literaturkritiker und Revolutionär . Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Rezeption. 3 Eponyme. 4 Werke. 5 Literatur. 6 Einzelnachweise. 7 Weblinks. Leben.

  2. Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski (Je nach Kalender * 12. / 24. Juli 1828 in Stratow – † 17. / 29. Oktober 1889 in Stratow) war ein russischer Philosoph, der sein Studium an der Universität St. Petersburg absolvierte. Grundlage seiner Philosophie war die Annahme, dass Wissen durch die Anwendung logischer Verfahren auf unsere ...

  3. Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski war ein russischer Schriftsteller, Publizist, Literaturkritiker und Revolutionär.

  4. Juli 1828 greg. in Saratow, Russisches Kaiserreich; † 17. Oktober jul. / 29. Oktober 1889 greg. ebenda) war ein russischer Schriftsteller, Publizist, Literaturkritiker und Revolutionär. Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski. Leben. Geboren als Sohn eines Priesters, verbrachte Nikolai G. Tschernyschewski seine Schulzeit in Saratow.

  5. Unbesehen davon ergeben sich 1859 erste persönliche Kontakte zwischen Tschernyschewski und Dostojewski. Im Kapitel Etwas Persönliches schreibt Dostojewski: "Mit Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewskij kam ich zum erstenmal im Jahre 1859, bald nach meiner Rückkehr aus Sibirien, zusammen. Später trafen wir uns, doch nicht zu oft, und sprachen ...

  6. Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski. Zitate von Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski (12 zitate) „ Es gibt verschiedene Böse: die einen wollen, daß es in der Welt immer schlechter wird, die anderen dagegen, obwohl sie auch böse sind, daß es besser wird, weil das ihr eigener Vorteil verlangt. ― Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski. Facebook.

  7. Nikolaj Gawrilowitsch Tschernyschewski (1828 - 1889), russischer Schriftsteller, als Verfechter radikal-sozialistischer Ideen 1862 verhaftet und 1864-1883 in sibirischer Verbannung; schrieb den Roman »Was tun?« (1863) Quelle: Tschernyschewski, Was tun?, 1863. Aus dem Russischen übertragen von M. Hellmann, Berlin 1947