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  1. August Boeckh (oft auch Böckh, * 24. November 1785 in Karlsruhe; † 3. August 1867 in Berlin) war ein deutscher Klassischer Philologe und Altertumsforscher. Inhaltsverzeichnis. 1Leben. 1.1Jugend und Ausbildung. 1.2Lehre. 1.3Erste Veröffentlichungen. 1.4Weitere Funktionen. 2Ehrungen und Mitgliedschaften. 3Veröffentlichungen (Auswahl) 3.1Hauptwerke.

  2. 1. Juli 2022 · The classical scholar August Boeckh belongs to the founding generation of the University of Berlin. During its first decades, he became one of its most formative figures; indeed, his professorship of eloquence (“eloquentiae”) and classical philology also made him its public spokesman.

  3. 4. Jan. 2023 · † 03. 08. 1867 Berlin. Rektor 1825/26, 1830/31, 1837/38, 1846&47, 1859/60. Philologe. 1807 Professor der Philologie in Heidelberg. 1811 Professor für Klassische Philologie in Berlin. 1814 Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften.

  4. August Böckh or Boeckh[5] (German: [bœk]; 24 November 1785 – 3 August 1867) was a German classical scholar and antiquarian. Life. He was born in Karlsruhe, and educated at the local gymnasium; in 1803 he left for the University of Halle, where he studied theology. F. A.

  5. August, dem Geburts- und Gedächtnißtage König Friedrich Wilhelms III. gehaltenen, erstrecken sich über den Zeitraum von 1812—1862. Sie sind viele Jahre ein wahres Tagesereigniß gewesen und bieten, jetzt in den drei ersten Bänden der Kl. Schriften gesammelt, einen Schatz wahrhaft politischer, überhaupt menschlicher Weisheit in edler ...

  6. 20. Mai 2015 · August Boeckh. * 24.11.1785 Karlsruhe, † 03.08.1867 Berlin. 1811 Professor für klassische Philologie in Berlin. 1814 Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften. 1842 Mitglied der Friedensklasse des Ordens Pour le mérite für Wissenschaften und Künste. Rektor der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin 1825/26. 1830/31. 1837/38. 1846/47.

  7. 4. Jan. 2023 · Die Geschichte der Altertumswissenschaften in Berlin des 19. Jahrhunderts ist in ihrer Bedeutung für die heutige Antikeforschung weltweit schwer zu überschätzen: Hier und in jener Zeit entwickeln sich viele methodische Leitlinien sowie Großprojekte, deren Erträge nicht selten heute noch die corpora der modernen Forschung stellen.