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  1. de.wikipedia.org › wiki › EuklidEuklid – Wikipedia

    Euklid, Elemente 10, Appendix in der 888 geschriebenen Handschrift Oxford, Bodleian Library, MS. D’Orville 301, fol. 268r Die überlieferten Werke umfassen sämtliche Bereiche der antiken griechischen Mathematik: das sind die theoretischen Disziplinen Arithmetik und Geometrie (Die Elemente, Data), Musiktheorie (Die Teilung des Kanon), eine methodische Anleitung zur Findung von ...

  2. Satz des Euklid. Der Satz des Euklid, manchmal auch Satz von Euklid, ist ein Lehrsatz aus der elementaren Zahlentheorie und besagt, dass es unendlich viele Primzahlen gibt. Benannt ist er nach Euklid von Alexandria, der ihn als Erster im dritten Jahrhundert v. Chr. in seinen Elementen bewies. Jedoch kannten die Mathematiker der Antike das ...

  3. 2. Sept. 2023 · Euklid. Der legendäre griechische Mathematiker Euklid, eine schattenhafte Figur der Antike, lebte und wirkte in der pulsierenden Metropole Alexandria in Ägypten, etwa um das Jahr 300 v. Chr., zur Zeit der Regentschaft von Ptolemäus I. Alexandria war damals ein brodelnder Schmelztiegel der Kulturen, ein Zentrum des Wissens und der ...

  4. EUKLID fasste in den „Elementen“ wesentliche Teile des mathematischen Wissens seiner Zeit zusammen und gründete sie auf Axiome bzw. Postulate. Eine besondere Rolle spielte in der Geschichte der Mathematik EUKLIDs fünftes Postulat, das sogenannte Parallelenaxiom. Der Versuch, dieses Axiom zu beweisen, führte zu einer Gabelung in die ...

  5. Euklid, Elemente 10, Appendix in der 888 geschriebenen Handschrift Oxford, Bodleian Library, MS. D’Orville 301, fol. 268r. Die Elemente (im Original Στοιχεῖα Stoicheia) sind eine Abhandlung des griechischen Mathematikers Euklid (3. Jahrhundert v. Chr.), in der er die Arithmetik und Geometrie seiner Zeit zusammenfasst und systematisiert.

  6. Der Autor der Elemente, Euklid (Euclid, Eukleides, Eucleides), wirkte um 300 v.Chr. in Alexandria. Über verlässliche, genauere Lebensdaten verfügen wir leider nicht. Selbst zu Geburts- und Todesjahr kursieren stark unterschiedliche Zahlen. Sein Geburtsort ist unklar. Euklid gilt als Begründer der alexandrinischen Schule der Mathematik. Dass ...

  7. Euklid sind sieben mathematische Werke, eine astronomische, eine optische und eine musiktheoretische Schrift zuzuschreiben. Oft wurde er noch als Verfasser einer Schrift über Spiegel und von Abhandlungen über Mechanik benannt, beides möglicherweise unrichtig. Die „Optika“ ist ein elementares Werk über Perspektive.

  8. Postulat von Euklid bzw. das euklidische Parallelenaxiom gelten. III. Einen gänzlich anderen als den axiomatischen Weg zur Beschreibung verschiedener Geometrien stellt das Erlanger Programm dar, welches Felix Klein in seiner Antrittsvorlesung 1872 darlegte. Danach kann eine Geometrie als Invariantentheorie bezüglich einer ...

  9. www.mathematik.ch › mathematiker › euklidEuklid - Mathematik

    Euklid. Abgesehen von seinen unsicheren Lebensdaten 330-275 v.Chr wissen wir auch sonst wenig über ihn. Seine Elemente (einem dreizehnbändigen Kompedium des gesamten mathematischen Wissens jener Zeit) enthalten neben einer systematischen Darstellung der geometrischen Grundbegriffe auch alles, was zu seiner Zeit über die Zahlentheorie bekannt war.

  10. Definition. Euklidischer Algorithmus ist die Bezeichnung für ein Rechenverfahren zur Berechnung des größten gemeinsamen Teilers zweier Zahlen. Wortherkunft. Mathematiker verstehen unter einem Algorithmus eine Vorschrift zur schematischen Lösung einer Aufgabe. Dieses Wort ist eine Latinisierung, also eine Übersetzung ins Lateinische, des ...

  11. 0 Energiepunkte. Über unsÜber dieses Video Transkript. Euklid war eine berühmter Mathematiker und wird oft als Vater der Geometrie bezeichnet. Lerne mehr über Euklid und wie einige unserer Mathematikprinzipien zu Stande gekommen sind und wie maßgebend sie geworden sind.Erstellt von Sal Khan. Fragen Spenden & Danksagungen.

  12. 1. Apr. 2010 · Euklid von Alexandria (um 300 v. Chr.): Strenger Systematisierer. Mit seinen »Elementen« schuf der alexandrinische Mathematiker Euklid das nach der Bibel einst am weitesten verbreitete Buch der Weltliteratur. Und selbst seinem Pharao Ptolemaios I. erklärte er, dass dieser um ihr Studium nicht herumkommen würde - es gebe keinen »Königsweg ...

  13. Euklidische Geometrie. Die euklidische Geometrie ist zunächst die uns vertraute, anschauliche Geometrie des Zwei- oder Dreidimensionalen. Der Begriff hat jedoch sehr verschiedene Aspekte und lässt Verallgemeinerungen zu. Benannt ist dieses mathematische Teilgebiet der Geometrie nach dem griechischen Mathematiker Euklid von Alexandria .

  14. Dazu benutzen wir den sogenannten Höhensatz des Euklid, der aus zwei Höhenformeln für das rechtwinklige Dreieck besteht: Die Formel h² = q·p bezeichnet man auch als Höhensatz des Euklid. Die Herleitung sei im Folgenden aufgeführt. Die Unbekannten sind gemäß Dreiecksgrafik oben benannt: p² = a² - h². → a² = p² + h². q² = b² - h².

  15. Euklid wurde um 330 v. Chr. in Athen geboren und hat angeblich in Ägypten in der schönen Stadt Alexandria unterrichtet. Während der Regierungszeit von König Ptolemaios I., lehrte Euklid vermutlich am Museion, dem intellektuellen Zentrum Alexandrias. Der geniale Euklid beeinflusste die Mathematik nachhaltig. Im Gegensatz zu Thales von Milet ...

  16. Die Höhe eines rechtwinkligen Dreiecks ist ein Lot, das vom Scheitelpunkt des rechten Winkels auf die gegenüberliegende Seite gefällt wird. Die Höhe teilt die Hypotenuse ( c) in zwei Abschnitte q und p. Dreieck mit Höhe und Hypotenusenabschnitten q und p. Der Höhensatz bringt die Strecken q, p und h in ein Verhältnis.

  17. Euklid von Alexandria. EUKLID fasste in den „Elementen“ wesentliche Teile des mathematischen Wissens seiner Zeit zusammen und gründete es auf Axiome und Postulate (Axiomensystem der euklidischen Geometrie). EUKLIDS fünftes Postulat, das sogenannte Parallelenaxiom, spielte in der Geschichte der Mathematik eine besondere Rolle.

  18. Rechenschritt Euklidischer Algorithmus. Erklärung euklidischer Algorithmus. 132 = 4 · 28 + 20. Schritt 1: Mache eine Division mit Rest . Teile dabei die größere Zahl ( Dividend: 132) durch die kleinere (Divisor: 28). 132 : 28 = 4 Rest 20. Du kannst also 132 schreiben als 4 · 28 + 20. 28 = 1 · 20 + 8.

  19. 20. Juli 2016 · Euklid prägte die Mathematik im Abend- und Morgenland für mehr als 2000 Jahre: In seinem Werk hatte der Grieche vor allem das geometrische Wissen seiner Zeit zusammengefasst. Bis ins 20.

  20. Umgekehrt wird in der riemannschen Geometrie jede riemannsche Mannigfaltigkeit, die isometrisch zum Vektorraum mit dem Standardskalarprodukt ist, als euklidischer Raum bezeichnet. Für diese riemannschen Mannigfaltigkeiten verschwindet der Krümmungstensor, das heißt, der Raum ist flach.

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