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  1. Ziel von Integration ist es, den Zusammenhalt in der ganzen Gesellschaft zu stärken. Von einer möglichst schnellen und nachhaltigen Integration profitieren nicht nur die Menschen, die zu uns kommen, sondern wir alle. Integration betrifft dabei Alteingesessene ebenso wie Zugewanderte.

  2. Rechtschreibung. ⓘ. Von Duden empfohlene Trennung. In|te|gra|ti|on. Alle Trennmöglichkeiten. In|te|g|ra|ti|on. Bedeutungen (5) ⓘ. Einbeziehung, Eingliederung in ein größeres Ganzes. Beispiele. die Integration von Fremdwörtern in die Umgangssprache. die Integration verschiedener Kulturen in ein Land.

  3. integrieren Vb. ‘ergänzen, vervollständigen, sich zusammenschließen, in ein größeres Ganzes eingliedern’ (18. Jh.), entlehnt aus lat. integrāre ‘wiederherstellen, ergänzen, erneuern, geistig auffrischen’ (zu lat. integer, s. unten); auch (wohl nach frz. intégrer) ‘ein Integral berechnen’ (s. unten Integral ); dazu ...

  4. Integration ist ein langfristiger Prozess, der zum Ziel hat, alle Zugewanderten, die dauerhaft und rechtmäßig in Deutschland leben, in die Gesellschaft einzubeziehen.

  5. Integration bedeutet die Teilhabe an zentralen gesellschaftlichen Bereichen wie Arbeitsmarkt, (Aus-)Bildungssystem oder Wohnungsmarkt. Der Begriff wird oft auf Eingewanderte und deren Nachkommen angewendet, aber auch auf den gesamtgesellschaftlichen Zusammenhalt.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  6. www.staatslexikon-online.de › Lexikon › IntegrationIntegration – Staatslexikon

    IntegrationBedeutung und Definition. I. bezeichnet zunächst ganz grundlegend einen Prozess der Eingliederung oder Einbindung eines Teils in ein größeres Ganzes, sodann aber auch das Ergebnis eines solchen Prozesses.

  7. Integration steht für: Integration (Soziologie), sozialer Einbezug bisher ausgeschlossener Individuen oder Gruppen. schulische Integration, gemeinsamer Unterricht von behinderten und nicht behinderten Menschen. Integration von Zugewanderten, auch Ausländerintegration, Aufnahme von Immigranten in das nationale Sozialgefüge.