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  1. Fürs Wetter ist im Christentum der Apostel Petrus zuständig. Das gilt insbesondere für den deutschsprachigen Raum. "Petrus hat es gut mit uns gemeint", sagt man, wenn das Wetter gefällt. Der Apostel wird als Himmelspförtner verehrt, der die himmlischen Schleusen öffnet und schließt und so für Regen oder Sonnenschein sorgt.

  2. Petrus hat die Himmelsschleusen geöffnet“ lautet bisweilen im Volksmund die bildhafte Umschreibung des Regenwetters. Auch als kulturgeschichtlicher Nachfolger des römischen Gottes Janus steht Petrus in enger Verbindung mit Wettererscheinungen.

  3. 6. Sept. 2023 · Blitze, Fallwinde, Wellenbrecher: Auf dem See Genezareth erlebt Petrus seine größten Abenteuer mit Jesus und dem Wetter. Pastor Oliver Vorwald stellt den Wetter-Macher vor.

  4. Man betet für sonniges Wetter – und dann regnet es in Strömen. Hat da Petrus wohl nicht richtig zugehört? Petrus kommt zwar im Neuen Testament vor, aber nicht in Zusammenhang mit dem Wetter. Er war einer der ersten Jünger von Jesus und nahm innerhalb der Jüngergruppe eine wichtige Rolle ein.

  5. Daraus abgeleitet wird Petrus im Volksglauben auch für das Wetter, im Besonderen für das Regenwetter, verantwortlich gemacht. Wenn dicke Tropfen auf die Erde prasseln, hat Petrus die Himmelsschleusen geöffnet.

  6. 23. Mai 2024 · Social Media-Redakteurin Katrin fragt Pastor Frank im aktuellen Wissen zwischen zwei Bissen, warum man eigentlich sagt, dass Petrus das Wetter macht.

  7. 16. Apr. 2015 · Scheint die Sonne, ist er gut drauf – schifft, hagelt oder donnert es, liegt bei ihm irgendetwas im Argen. So ist es zumindest umgangssprachlich; Petrus und das Wetter sind weit über die Volksfrömmigkeit hinaus ein unzertrennliches Duo. Doch was hat denn der Apostel Petrus mit dem Wetter am Hut?