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Jørgen Alexander Knudtzon teilte die Amarna-Briefe in zwei Teile: Zuerst die internationale Korrespondenz, danach die Korrespondenz mit den ägyptischen Vasallen. Jene der internationalen Korrespondenz teilte er gegen den Uhrzeigersinn jeweiligen Reichen zu: Babylonien (EA 1-14), Assyrien (EA 15-16), Mitanni (EA 17,19-30), Arzawa ...
Als Amarnabriefe wird eine Gruppe von fast 400 Tontafeln, beschriftet mit Texten in Keilschrift, bezeichnet, die im Gebiet der ehemaligen Hauptstadt → Echnatons (1353-1336 v. Chr.) Achet-Aton, dem heutigen el-Amarna, gefunden wurden. Die Spezifikation „Briefe“ ist jedoch misslich.
Tell el-Amarna, auch kurz nur Amarna, ist eine archäologische Fundstätte am Ostufer des Nils in Mittelägypten, im Gouvernement al-Minya. Sie befindet sich etwa 312 Kilometer südlich von Kairo.
Bei den sogenannten Amarna-Briefen (auch Amarna-Archiv) handelt es sich um einen umfangreichen Fund an Tontafeln in akkadischer Keilschrift des Palastarchives des Pharao Echnaton aus seiner Residenz Achet-Aton, dem heutigen Tell el Amarna in Ägypten. Inhaltsverzeichnis. 1 Fundgeschichte. 2 Rohmaterial. 3 Forschungsprobleme. 4 Inhalt. 5 Ausgaben.
Amarna-Brief EA 287 ist ein Brief des Abdi-Hepa ṭ, des Königs von Jerusalem an den Pharao. Er ist in akkadischer Keilschrift auf einer Tontafel geschrieben und gehört zu den Amarna-Briefen aus dem Palastarchiv des Pharao Echnaton. Dieses befand sich in dessen neu gegründeter Hauptstadt Achet-Aton („Horizont des Aton“), dem heutigen Tell el-Amarna.
Im vorliegenden Aufsatz werden diverse Aspekte der Amarnabriefe EA 237, 238, 239 (§1), 260, 317, 318 (§2) und 272 (§3) erörtert.
10. Nov. 2014 · The El-Amarna Correspondence offers a completely new edition of the Amarna Letters based on personal inspection and reading of all the extant tablets. This edition...
