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  1. Als Baldwin-Regeln bezeichnet man die Sammlung von Regeln, die Voraussagen über die kinetische Bevorzugung chemischer Reaktionen mit cyclischen Übergangszuständen, meist Ringschlussreaktionen, erlauben. Benannt wurden sie nach ihrem Entdecker Jack Baldwin.

  2. Als Baldwin-Regeln bezeichnet man die Sammlung von Regeln, die Voraussagen über mögliche Ringschlüsse in alicyclische Verbindungen erlauben. Benannt wurden sie nach ihrem Entdecker Jack Baldwin.

  3. Baldwin-Regeln. Diese von J. E. Baldwin eingeführten Regeln erlauben eine Vorhersage des Verlaufs von intramolekularen Cyclisierungen (siehe Ringreaktionen ). Dabei unterscheiden die Regeln zunächst zwei Arten von Ringschlussreaktionen, endo- und exo -Prozesse.

  4. Die Baldwin-Regeln sind eine Klassifizierung von nukleophilen Angriffen an tetra-, trigonal- und digonalen elektrophilen Zentren. Sie berücksichtigen die exo- und endo-Ringschlüsse und die Bindungsbruchstelle.

  5. Als Baldwin-Regeln bezeichnet man die Sammlung von Regeln, die Voraussagen über die kinetische Bevorzugung chemischer Reaktionen mit zyklischen Übergangszuständen, meist Ringschlussreaktionen, erlauben.

  6. Die Baldwin-Regeln stellen Aussagen zur Kinetik einer Umsetzung dar. Diese Kategorisierung fußt auf einer generellen, empirischen Einschätzung der Realisierbarkeit einer Umsetzung basierend auf den beteiligten Orbitalen, Bindungslängen und der Molekülstruktur. Eine nicht bevorzugte Reaktion kann trotzdem stattfinden, sie läuft jedoch ...

  7. Als Baldwin-Regeln bezeichnet man die Sammlung von Regeln, die Voraussagen über die kinetische Bevorzugung chemischer Reaktionen mit zyklischen Übergangszuständen, meist Ringschlussreaktionen, erlauben.