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  1. Portal: Freie Software/Beispiele für freie Software. Zur Navigation springen Zur Suche springen. Übersicht Ausgezeichnete Artikel Beispiele freier Software ...

    • Überblick
    • Definition
    • Verschiedene Blickwinkel auf Freie Software
    • Geschichte
    • Bekannte Beispiele
    • Geschäftsmodelle
    • Lizenzen
    • Gefahren für Freie Software
    • Siehe Auch
    • Literatur

    Die vier Freiheiten

    Die 1985 von Richard Stallman gegründete Free Software Foundation (FSF) definiert Software als Freie Software, wenn dem Empfänger per Lizenz folgende Freiheiten eingeräumt werden: 1. Freiheit 0:Die Freiheit, das Programm auszuführen, wie man möchte, für jeden Zweck. 2. Freiheit 1: Die Freiheit, die Funktionsweise des Programms zu untersuchen und eigenen Bedürfnissen der Datenverarbeitung anzupassen.* 3. Freiheit 2:Die Freiheit, das Programm weiterzuverbreiten und damit seinen Mitmenschen zu h...

    Wurzeln

    Die Freie-Software-Bewegung ist aus der Hacker-Gemeinschaft hervorgegangen. Deren Freiheitsvision manifestiert sich in dem seit September 1983 existierenden GNU-Projekt, der Freie-Software- und der 15 Jahre später entstandenen Open-Source-Bewegung. Ein Merkmal eines Hackers ist nicht die Aktivität selbst, sondern die Art wie sie durchgeführt wird. Jemand der beispielsweise für ein Freie-Software-Projekt entwickelt, ist nicht automatisch ein Hacker, aber die Hackergemeinschaft ist eng verknüpf...

    Freie Hardware

    Freie Hardware (englisch free hardware, auch bezeichnet als open hardware oder open source hardware) steht der Freie-Software- und Open-Source-Bewegung nahe bzw. geht auf diese zurück. Dabei handelt es sich um Hardware, die nach freien Bauplänenhergestellt wird.

    Die auf Februar 1986 datierte früheste bekannte Veröffentlichung der Definition stammt von der (jetzt nicht mehr weitergeführten) GNU's Bulletin Publication der FSF. Die Quelle für dieses Dokument ist im Philosophieabschnitt der Webseite des GNU-Projektszu finden. Die Definition bezog sich zunächst auf zwei Punkte: Im Jahr 1996 wurde Freie Software...

    Freiheit und Rechte

    Die genannten Ziele von Freier Software, die Freiheit in der Kontrolle der eigenen Datenverarbeitung und die Kooperation, werden durch die Gewährung folgender Rechte erreicht: die Nutzer dürfen Freie Software ausführen, kopieren, verbreiten, untersuchen, ändern und verbessern;diese Freiheiten werden gewährt und nicht (wie bei proprietärer Software) entzogen. Entscheidend ist daher nicht die Vermeidung von Kosten, sondern die Freiheiten der Endnutzer. So wird das Kontrollrecht über die Softwar...

    Philosophie-Betrachtungen von Freier Software

    Bei Freier Software geht es darum, dass Nutzer Freiheiten für die empfangene Software erhalten: in erster Linie den Quelltext (um Änderungen machen zu können). 1. Software kann einfach geändert oder vervielfältigt werden (im Gegensatz zu materiellen Objekten). Softwarenutzer sollen davon Gebrauch machen können, nicht nur die ursprünglichen Entwickler. 2. Kochrezepte werden manchmal als Analogie für Freie Software verwendet:Ein Kochrezept ist dann freiheitsgewährend, wenn ein Empfänger es weit...

    Freie Software und Aspekte der Verfügbarkeit

    Freiheitsgewährende Software (Freie Software) sagt nichts über die Verfügbarkeit der Software aus: Manche wird als öffentliches Projekt entwickelt (und ist somit jedem verfügbar), andere wird in kundenspezifischem Entwicklungs-Auftrag speziell für Unternehmen, Organisationen, Regierungen oder sogar einzelnen Nutzer entwickelt (und ist somit nur denen verfügbar, außer sie nutzen ihr Recht auf Weitergabe).Jedoch haben alle Empfänger mit dem Empfang der Software die Freiheitsrechte von Freier So...

    Entwicklungen im Vorfeld

    1931 gründete Thomas J. Watson Sr. von IBM ein Methods Research Department um das Wissen zum Betrieb seiner Datenverarbeitungsverfahren zu sammeln und effektiv mit seinen Kunden zu teilen, was IBM mit den Nutzergruppen SHARE (Society to Help Avoid Redundant Effort) und GUIDE für seine Mainframe-Programmierung fortführte. Bis 1970 wurde Software von IBM kostenlos und inklusive Quellcode zur Verfügung gestellt. Zwischen 1960 und 1970 etablierte sich unter anderem an akademischen US-Einrichtunge...

    Die Entstehung Freier Software

    Das Unternehmen AT&T entschied sich 1983, eine proprietäre Version seines Unix auf den Markt zu bringen: UNIX System V. Im September 1983 gründete Richard Stallmandas GNU-Projekt mit dem Ziel, ein freies, UNIX-ähnliches Betriebssystem mit Namen „GNU“ zu entwickeln. Damit die Idee der Freiheit auch rechtlich abgesichert sein würde, mussten freie Lizenzen erdacht werden. Stallman entwarf das Copyleft-Prinzip, das bedeutet, dass alle, die die Software (mit oder ohne Änderungen) weiter verteilen,...

    Verteidigung Freier Software

    Es gab zwei größere Prozesse, bei denen Unternehmen versuchten, freie Software in ihren ausschließlichen Besitz zu bringen: 1992 klagte AT&T gegen die Universität von Kalifornien um die Rechte an den UNIX-Quellen. Wie sich herausstellte, hatte AT&T die freie universitäre Produktion insgesamt in ihren Bestand übernommen und lediglich die Urheberangaben entfernt. Im Rahmen eines Vergleichs erhielt AT&Tvon etwa 18.000 umstrittenen Dateien ausschließliche Rechte an dreien. 2003 klagte SCO gegen I...

    Persönlichkeiten

    1. Richard Stallman, Initiator des GNU-Projektes, Gründer der Free Software Foundation, Hauptautor der GNU GPL Versionen 1–3, Mitglied des Board of Directors der FSF, Empfänger des MacArthur Fellowships, des EFF Pioneer Awards und des Takeda Foundation Awards 2. Bruce Perens, ehemaliger Projektleiter für Debian, der Hauptautor der Open-Source-Definition, ein Begründer von Software in the Public Interest (SPI) und Mitbegründer der OSI, der sich wieder von Open Source distanziert und zu freier...

    Software

    Im Juli 2007 waren über 5000 Software-Pakete im FSF/UNESCO Free Software Directory eingetragen,welches 1999 ebenfalls als ein Projekt der FSF startete. 1. Die Webbrowser Firefox, Chromium (die technische Basis von Chrome), Rekonq, Qupzilla, Midoriund viele andere. 2. Aus dem GNU-Projekt entstanden 2.1. der Editor Emacs 2.2. das Compilersystem GCC 2.3. GNU Debugger 2.4. die Shell Bash 2.5. die GUI-Pakete Gnome, Xfceund andere 2.6. das Bildbearbeitungssystem GIMP 2.7. Versionen fast aller Unix-...

    Freie Software kann, gemäß den vier Freiheiten, meist nahezu beliebig kopiert und weitergegeben werden. Freie Software darf zwar zu einem beliebig hohen Preis verkauft werden, doch ist sie fast immer kostenlos im Internet erhältlich, und so ist ihr Verkaufswert auf Datenträgern meist nicht viel höher als die Selbstkosten. Eine bemerkenswerte Ausnah...

    Es gibt verschiedene Typen von Softwarelizenzen, die die Kriterien freier Software erfüllen: 1. Copyleft-Lizenzen, die GNU General Public License (GNU GPL) ist die am häufigsten verwendete. Der Autor behält das Copyright, und es sind Klauseln enthalten, dass veränderte und weitergegebene Software frei bleibt. Auch der Quellcode muss zur Verfügung g...

    Proprietäre Schnittstellen

    Hardware-Hersteller gehen immer mehr dazu über, die Schnittstellenspezifikationen geheim zu halten, um der Konkurrenz die Nachahmung technischer Lösungsansätze zu verwehren. Der Grund hierfür liegt im zunehmenden Wettbewerbsdruck und darin, dass es billiger ist und schneller geht, einen solchen Schutz technisch einzubauen, als das errungene geistige Gut durch ein Patent für sich zu reservieren. Wenn nicht öffentlich dokumentiert ist, wie die Geräte anzusteuern sind, erleidet die Hardwareunter...

    Softwarepatente

    Die regelmäßig in den Schlagzeilen auftauchenden Softwarepatentehaben auf Freie Software einen besonders schwerwiegenden Einfluss, denn es ist zum Teil rechtlich noch nicht einmal möglich, mit freier Software die Patentauflagen zu erfüllen. Diese bestehen nämlich in einigen Fällen auf einer Gebühr pro in Umlauf gebrachter Kopie, aber Freie Software verlangt gerade, dass der Herausgeber darauf keinen Einfluss haben darf. Selbst wenn er die Lizenzgebühren zum Beispiel durch Spenden zahlen würde...

    Trusted Computing

    Trusted Computing kann Veränderungen an einer Computer-Plattform eindeutig erkennen und damit sowohl externe Software-Angriffe als auch Veränderungen durch den Benutzer, Konfigurationen, Fehlfunktionen, Sicherheitslücken oder von Anwendungsprogrammen eindeutig identifizieren. Die Reaktion auf eine solche Veränderung kann (aber muss nicht) durch ein entsprechendes, sicheres Betriebssystem erfolgen. Trusted Computing kann daher auch zur Absicherung von Digital Rights Management (DRM) und zum Ko...

    Harry Halpin: Freie Software. In: Ashish Kothari et al. (Hrsg.): Pluriversum. Ein Lexikon des guten Lebens für alle. AG SPAK Bücher, Neu-Ulm 2023, ISBN 978-3-945959671.
    Dominik König: Das einfache, unentgeltliche Nutzungsrecht für jedermann, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2016, ISBN 978-3-8471-0610-4.
    Volker Grassmuck: Freie Software zwischen Privat- und Gemeineigentum. 2. Auflage, bpb, Bonn 2004, ISBN 3-89331-432-6 (freie-software.bpb.de, PDF, 1,5 MB; Website zum Buch).
    Stefan Meretz: Linux & Co. Freie Software – Ideen für eine andere Gesellschaft. AG SPAK Bücher, Neu-Ulm 2000, ISBN 3-930830-16-7.
  2. 8. März 2017 · Welche freie Software ist bei unseren Nutzern am beliebtesten? Für viele Anwender ist Open-Source-Software interessant, weil sie meist kostenlos erhältlich ist. Doch es gibt weitere...

  3. Freie Software ist Software, die die Freiheit und Gemeinschaft der Nutzer respektiert. Ganz allgemein bedeutet das, dass Nutzer die Freiheit haben Software auszuführen, zu kopieren, zu verbreiten, zu untersuchen, zu ändern und zu verbessern .

  4. 16. Mai 2022 · Das wohl bekannteste Beispiel für freie Software ist Linux, ein Betriebssystem, das viele Leute als Alternative verwenden Windows oder andere proprietäre Betriebssysteme. Systeme wie Ubuntu oder Debian sind ein klares Beispiel für einen Linux-Paketverteiler.

  5. Nenne bekannte Beispiele für proprietäre Software, Shareware, Freeware, Open-Source-Software und freie Software.

  6. 8. Dez. 2012 · Freie Software, Open Source, FOSS, FLOSS - gleich und trotzdem anders. Es gibt zwei wichtige Begriffe, die mit Software verknüpft sind, die man frei verwenden, verstehen, verbreiten und verbessern kann: Freie Software und Open Source.