Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Jim Jones wuchs als Einzelkind in sehr ärmlichen Verhältnissen im Bauerndorf Lynn auf. Sein Vater war der Kriegsinvalide James Thurman Jones, der im Ersten Weltkrieg aufgrund eines Senfgasangriffs ein schweres Lungenleiden davongetragen hatte, das ihn lebenslang arbeitsunfähig machte.

  2. 18. Nov. 2022 · Noch wenige Monate vor dem 18. November galt Jim Jones als ehrenwerter Menschenfreund, der mit seiner Kirche nicht nur für eine Veränderung der Verhältnisse betete, sondern mit seinen Anhängern...

  3. Prediger Jim Jones und rund 1000 seiner Anhänger haben sich in den Dschungel von Guyana zurückgezogen, um in Frieden zu leben. Doch der Sektenführer wähnt sein Reich bedroht durch Abtrünnige - und geht in Jonestown mit mehr als 900 Menschen in den Tod.

  4. 18. Nov. 2023 · Das Jonestown-Massaker 1978: Sektengründer Jim Jones trieb über 900 Menschen in den Tod. Jones wurde vom Prediger zum Massenmörder.

  5. 17. Nov. 2008 · November 1978 mit ihrem Führer James Warren Jones, genannt "Jim" oder "Father Jones" Selbstmord, Jones erschoss sich. Den zahlreichen Kindern wurde von den eigenen Eltern ein Giftcocktail...

  6. 28. Sept. 2018 · In addition to their biological son, Stephan, Jim Jones and his wife, Marceline, had adopted children of Korean-American, African-American and Native-American descent.

  7. en.wikipedia.org › wiki › Jim_JonesJim Jones - Wikipedia

    In 1961, they became the first white couple in Indiana to adopt a black child, naming him Jim Jones Jr. (or James W. Jones Jr.). They adopted a white son, originally named Timothy Glen Tupper (shortened to Tim), whose birth mother was a member of the Temple. Jones fathered Jim Jon (Kimo) with Temple member Carolyn Layton.