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  1. Heute gilt „Made in Germany“ als eine Art Gütesiegel, das für besondere Qualität steht. Unter welchen Voraussetzungen die Herkunftsbezeichnung geführt werden darf, ist rechtlich nicht ausdrücklich geregelt.

  2. 5. Apr. 2023 · „Made in Germanyist zulässig, wenn die im Vordergrund stehenden qualitätsrelevanten Bestandteile oder wesentlichen produktspezifischen Eigenschaften in Deutschland stattgefunden haben. Es...

  3. Grundsätzlich wird für die Bezeichnung „Made in Germany“ die Herstellung in Deutschland verlangt. Die gewichtigsten Bestandteile in der Herstellung eines Produktes, wie Entwicklung, Design, Produktion und Qualitätssicherung finden ausschließlich in Deutschland statt.

  4. Dies reicht nicht aus, um die Kennzeichnung „Made in Germany“ wettbewerbsmäßig zu erlauben. Ein Erzeugnis darf jedoch die Bezeichnung „Made in Germany“ tragen, wenn einzelne Teile oder sogar ganze Baugruppen eines industriellen Erzeugnisses im Ausland zugekauft wurden.

  5. 20. Okt. 2016 · Ist das deutsche Know-How, das Material oder der Ort der Verarbeitung maßgeblich? Die IT-Recht Kanzlei greift relevante Fallkonstellationen aus der Rechtsprechung der vergangenen Jahre auf und erarbeitet Kriterien für die Beurteilung der Zulässigkeit von „Made in Germany“-Werbung. Inhaltsverzeichnis.

  6. Dies reicht nicht aus, um die Kennzeichnung „Made in Germany“ wettbewerbsmäßig zu erlauben. Ein Erzeugnis darf jedoch die Bezeichnung „Made in Germany“ tragen, wenn einzelne Teile oder sogar ganze Baugruppen eines industriellen Erzeugnisses im Ausland zugekauft wurden.

  7. Am 17. Oktober 2013 hat sich der Binnenmarktausschuss im Europäischen Parlament dafür ausgesprochen, Hersteller und Importeure von Produkten zur Angabe des Herkunftslandes zu verpflichten.