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  1. Im Jazz hingegen wird eine reiche Palette an Klangfarben genutzt. Schulbücher bezeichnen sie als veränderte, verschleierte Töne, Dirty Tones, Growls (also raue, heisere Klänge), sogar als unnatürliche Töne. Das ist eine typische Sichtweise der „klassischen“ Musik.

  2. de.wikipedia.org › wiki › JazzJazz – Wikipedia

    Jazz ( Aussprache: [d͡ʒæz] oder [jat͡s] ) ist eine ungefähr um 1900 in den Südstaaten der USA entstandene, ursprünglich überwiegend von Afroamerikanern hervorgebrachte Musikrichtung, die in vielfältiger Weise weiterentwickelt wurde, häufig im Crossover mit anderen Musiktraditionen und Genres.

  3. Die fünf wichtigsten Merkmale des Jazz. Improvisation. Rhythmik und Groove. Außergewöhnliche Harmonien (zum Beispiel Septakkorde) Große Bandbreite an verschiedenen Instrumentierungen (von Latin bis Big Band) Keine klaren Regeln: Hoher Wert von musikalischer Vielfalt. Die Geschichte des Jazz: Woher kommt er und wer hat den Jazz erfunden?

  4. Entdecken Sie Jazz: Von improvisierten Dialogen bis zu mitreißendem Swing. Diese fünf Merkmale machen Jazz zu einer einzigartigen musikalischen Reise.

  5. Für die meisten Jazzstile sind folgende Merkmale charakteristisch: 1. die Improvisation, d. h. die spontane Erfindung einer Melodie (als Solo- oder Kollektiv-Improvisation) oder das Variieren einer vorgegebenen Melodie (Thema).

  6. Kennzeichen des Jazz sind: ein bestimmtes Verhältnis zur musikalischen Zeit (swing); sein Verhältnis zur musikalischen Form im Spannungsfeld zwischen Komposition und Improvisation; ein Konzept des Musizierens, das die Pole Spontaneität, Individualität und Kollektivität umfasst.

  7. Für eine grobe Übersicht ist z.B. „Das Jazzbuch – Von New Orleans bis in die achtziger Jahre“ von Joachim-Ernst Berendt dienlich. „Recalms Jazzlexikon“ gibt eine Übersicht über prägende Musiker im Jazz sowie ein Sachlexikon mit wichtigen Begriffen.