Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Das Sprichwort "Wer Wind sät, wird Sturm ernten" stammt aus dem Alten Testament der Bibel. Denn in Hosea 8, Vers 7 sagt der Prophet "Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten". Damit ist gemeint, dass jemand für das, was er tut, früher oder später zur Rechenschaft gezogen wird.

    • Solvejg Hoffmann
  2. 16. Apr. 2020 · Die Redewendung "Wer Wind sät, wird Sturm ernten“ besagt, dass jemand, der etwas Schlechtes macht, etwas noch Schlimmeres widerfahren wird. Ganz nach dem Motto: Jeder bekommt seine...

  3. Wer Wind sät, wird Sturm ernten: wer sich mit nichtigen Götzen abgibt, wird selbst vernichtet. Saat, die nicht Halme treibt, bringt keine Ähren; was doch noch wächst, werden Fremde verzehren. ( Spr 22,8; Hes 7,3; Hos 4,9; Hos 7,2; Hos 10,13; Hos 12,15)

  4. [1] man erntet, was man sät, wie man in den Wald hineinruft, so tönt es heraus. Beispiele: [1] Mit seiner flammenden Rede gegen einen wachsenden amerikanischen Einfluss fesselte der Kommandant seine Zuhörer. Er schloss mit der nur leicht verhüllten Drohung: Wer Wind sät, wird Sturm ernten!

  5. Wer den Wind sät, wird Sturm ernten: Michael Lüders beschreibt die westlichen Interventionen im Nahen und Mittleren Osten und zeigt ihre desaströsen Folgen, darunter Terror, Staatszerfall und der Siegeszug islamistischer Milizen. Ergänzungen / Herkunft:

  6. Wer Gewalt sät ist ein Psychothriller des US-amerikanischen Regisseurs Sam Peckinpah aus dem Jahr 1971. Der Film basiert auf einem Roman des Schriftstellers Gordon Williams mit dem Titel The Siege of Trencher’s Farm.

  7. Wer Wind sät, wird Sturm ernten ist ein Sprichwort, das auf eine Bibelstelle im Buch Hosea zurückgeht („Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten“, Kapitel 8, Vers 7 Hos 8,7 EU). Wer den Wind sät steht für: Wer den Wind sät (Theaterstück), Theaterstück von Jerome Lawrence und Robert E. Lee (1955)