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  1. Bei einem Wunder geschieht etwas Besonderes. Heute nennt man viele Dinge ein Wunder, wenn es großartig, erstaunlich oder unwahrscheinlich ist. Eigentlich meinte man damit früher etwas Bestimmtes: Ein Wunder ist etwas, das man sich nicht erklären kann.

  2. Das Thema Wunder für Kinder erklärt. Wunder sind besondere Dinge, die du in deinem Leben erleben kannst. Sie sind wie kleine oder große Überraschungen, die dich staunen lassen. Ein Wunder kann etwas sein, das du nicht erwartet hast und das dich glücklich macht. Wunder passieren oft in der Natur.

  3. Wunder Wälder - Sie sind Lebensraum für Tiere und Pflanzen, Klima-Anlage unseres Planeten, Schatzkammer, Abenteuer-Spielplatz, Holzlieferant und Arbeitgeber für Millionen Menschen - die Wälder unserer Welt. Fast ein Drittel der Kontinente ist von Bäumen, Büschen und Sträuchern überwuchert! Lest hier die wichtigsten Fragen und Antworten ...

  4. Wenn etwas Besonderes passiert, das man sich nicht erklären kann, sagt man dazu Wunder. Was für die Menschen ein Wunder ist, hängt auch damit zusammen, wieviel sie über die Welt wissen.

  5. de.wikipedia.org › wiki › WunderWunder – Wikipedia

    • Der Begriff
    • Überblick
    • Wunder in Der Hellenistischen Antike
    • Wunder Im Christentum
    • Literatur
    • Weblinks
    • Anmerkungen

    Der Begriff des vom Sich-Wundern abgeleiteten Wunders stammt aus der vom Hellenismus geprägten Antike (altgriechische Bezeichnungen: θαῦμα thaúma „Wunder, Wunderwerk“ und θαυμάσιον thaumásion „Seltsames, Wunderbares“). Er bezog sich vor allem auf erstaunliche Beobachtungen in der Natur. Unerwartete, dem Augenschein widersprechende Ereignisse wurden...

    Der Begriff Wunder umfasst all diejenigen Ereignisse, die dem Eingreifen einer Gottheitoder metaphysischen Kraft zugeschrieben werden. Die philosophische Metaphysik und die Theologie – besonders in der vom Christentum geprägten Geschichte Europas– sehen hinter solchen Ereignissen unter Umständen eine unbekannte bzw. unsichtbare Ursache höherer Ordn...

    Aus der griechischen Antike gibt es Berichte über Wunder, die von Herakles bewirkt worden sein sollen. Sie wurden von der altgriechischen Theologie als Hinweis für die Göttlichkeit Herakles gelesen und wurden von europäischen Kulturen zum Anlass genommen, Herakles zu verehren. Unter seinen zahlreichen wunderbaren Handlungen sind die „zwölf Arbeiten...

    Wunder im Neuen Testament

    Das Neue Testament enthält verschiedene Berichte über Wunder, die Jesus von Nazaret vollbracht haben soll oder an ihm geschehen sein sollen.Diese werden in der christlichen Theologie als Zeichen für den Heilswillen und das Heilshandeln JHWHs, des Gottes Israels, interpretiert. Das wunderbare Handeln Jesu wird 1. als Verkündigung dieses Gottes (Mk 2,12 EU; Lk 7,16 EU), 2. als Zeichen für Jesu Vollmacht, im Auftrag dieses Gottes zu handeln (Mk 2,10 EU), 3. als Erfüllung seiner Verheißungen (Mt...

    Theologische Sichtweisen

    1. Die spätantike und mittelalterliche christliche Theologie sah biblische Wunder oft als direkte, historische Fakten, die Gottes Eingreifen, seine oder Jesu Größe und Macht beweisen sollten. Die katholische Apologetik vertrat diese Sichtweise bis in die Neuzeit und betrachtete die Wunder als Indiz für die Wahrheit des Glaubens. Dies ist in der heutigen Fundamentaltheologieallerdings umstritten. 2. Die reformatorische Theologie sah die endgültig geschehene Vergebung durch Kreuz und Auferwecku...

    Wunder in Heiligenlegenden

    Eine relativ große Zahl von meist lateinischen Schriftzeugnissen, die aus dem Mittelalter erhalten sind, berichten von Wundern, insbesondere von Krankenheilungen durch die Vermittlung von Heiligen. Diese sogenannten „Mirakelberichte“ finden sich als Versatzstücke von Heiligenlegenden, etwa in Vitenheiliger Bischöfe. Seit den 1980er Jahren beachtet die Historiographie Mirakelberichte als wichtige Quellen für die Alltags- und Mentalitätsgeschichte. In diesen Texten kommen heilungssuchende Pilge...

    Klaus Berger: Darf man an Wunder glauben? Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 1996, ISBN 3-579-01450-1
    Jürgen Beyer: Prodigien. In: Enzyklopädie des Märchens. Handwörterbuch zur historischen und vergleichenden Erzählforschung, Band 10, Gruyter, Berlin / New York 2002, ISBN 3-11-016402-7Sp. 1378–1388.
    Philippe Cordez: Schatz, Gedächtnis, Wunder. Die Objekte der Kirchen im Mittelalter.Regensburg 2015.
    John Cornwell: Mächte des Lichts und der Finsternis – Christliche Wunder. Wahrheit oder Einbildung?Heyne, 1996.
    Michael Levine: Eintrag in Edward N. Zalta (Hrsg.): Stanford Encyclopedia of Philosophy.Vorlage:SEP/Wartung/Parameter 1 und Parameter 3 und nicht Parameter 2
    David Corner: Eintrag in J. Fieser, B. Dowden (Hrsg.): Internet Encyclopedia of Philosophy.
    Victor Lega: Wunder vom Standpunkt wissenschaftlicher und christlicher Weltanschauung (Memento vom 30. März 2010 im Internet Archive)
    Marina Münkler: Erfahrung des Fremden: Die Beschreibung Ostasiens in den Augenzeugenberichten des 13. und 14. Jahrhunderts. Akademie Verlag, Berlin 2000, S. 151 (online)
    Heinrich Päs: Gibt es den freien Willen? Und: Was ist Realität? Beitrag auf Spektrum.de SciLogs vom 16. Januar 2018, onlineabgerufen am 29. Februar 2024.
    Robert Prentner: Die Entstehung der Objekte. Überlegungen zu einer exakten Wissenschaft von Bewusstsein. Dissertation ETH Zürich, Nr. 24329, 2017, PDF, abgerufen am 29. Februar 2024, S. 51.
  6. So nennt man es oft ein Wunder, wenn ein Sportler einen ansonsten stärkeren Gegner schlägt. Ein Schlag von Mose auf den Felsen soll genügt haben, damit Wasser hervorsprudelte. Die deutsche Nationalmannschaft gewann unerwartet die Fußball-Weltmeisterschaft 1954.

  7. 3. Mai 2024 · Ein Wunder wird umgangssprachlich als ein Ereignis bezeichnet, das Verwunderung und Erstaunen auslöst, weil man sich dessen Zustandekommen nicht erklären kann. Wie werden Wunder in verschiedenen Kulturen und Zeiten interpretiert?