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  1. Die Ardennenjäger (französisch Chasseurs ardennais), benannt nach den Ardennen, dem stark bewaldeten belgischen Mittelgebirge, wo sie stationiert ist, sind die Jägertruppe des Belgischen Heeres und entstand 1933 durch Umwandlung eines 1830 gegründeten Regiments der Linieninfanterie in Leichte Infanterie.

  2. Von den 800 Soldaten des Bataillons in den Jahren 1954 bis 1956 stammten etwa 650 aus den Ostkantonen: eine französischsprachige und drei deutschsprachige Kompanien. Dieses Verhältnis hatte bis Anfang der 70er Jahre Bestand.

  3. Hier treffen sich ehemalige deutschsprachige Ardennenjäger, die Ihren Militärdienst in der Kaserne Ratz in Vielsalm geleistet haben.

  4. 24. Okt. 2009 · Bürgermeister Elie Deblire erzählte im Gespräch mit dem GrenzEcho, wie sich die Schließung auf das Alltagsleben auswirkte und warf einen Blick auf die Entwicklung der Gemeinde, die als direkter Nachbar Kontakte mit der deutschsprachigen Gemeinde St.Vith unterhält.

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  5. Am 8. November 1934 erschien der Name zum ersten Mal. Ihre typische Uniform bestand aus einer grünen Mütze mit Wildschweininsignien, die oben der der französischen Alpenjäger und unten der der Kavallerie ähnelte; die Devise lautete: "Résiste et mord", widerstehen und zubeißen.

  6. Am 16. Januar 1952 wird das 3. Ardennenjägerbataillon reaktiviert. Es richtet sich in Vielsalm ein, seine alte und einzige Garnisonstadt. Als leichtes Infanteriebataillon ist es eine seiner Aufgaben, Milizsoldaten auszubilden, die ihren Dienst in deutscher Sprache leisten möchten. 1960 nimmt das 3.

  7. 25. Okt. 2021 · 25.10.2021 um 16:44 Uhr. Dieses Jahr jährte sich zum 55. Mal der Tag der Demobilisierung der Ardennenjäger des Jahrgangs 1966-67. Aus diesem Anlass organisierten einige Kameraden ein Treffen im Saal „An Terres’e“ in Meyerode.