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  1. Bis heute ist Bernadette SoubirousLeichnam unversehrt und ruht in der Hauptkapelle des Pilgerortes. Die Kirche schlägt Bernadette als Glaubensvorbild vor und lädt uns ein, sie kennen zu lernen. Der Selig- und Heiligsprechungsprozess erfordert eine dreimalige Identifizierung von Bernadettes Leichnam in den Jahren 1909, 1919 und 1925.

  2. Ihr Leichnam. Bis heute ist Bernadette Soubirous’ Leichnam unversehrt und ruht in der Hauptkapelle des Pilgerortes. Die Kirche schlägt Bernadette als Glaubensvorbild vor und lädt uns ein, sie kennen zu lernen. Der Selig- und Heiligsprechungsprozess erfordert eine dreimalige Identifizierung von Bernadettes Leichnam in den Jahren 1909, 1919 ...

  3. Der Leichnam der Heiligen Bernadette ruht seit 1925 in einem Glasschrein in der Kapelle des ehemaligen Klosters Saint Gildard in Nevers. Erfahren Sie mehr über das Leben, die Marienerscheinungen und die Seligsprechung der Patronin von Lourdes.

    • Leben
    • Verehrung
    • Historische Einordnung und Wissenschaftliche Interpretation
    • Literarisch-Künstlerische Rezeption
    • Literatur
    • Weblinks

    Kindheit und Jugend

    Als älteste Tochter des Müllers François Soubirous (1807–1871) und seiner Frau Louise geb. Castérot (1825–1866) wuchs Bernadette Soubirous in Lourdes, einem kleinen Städtchen mit etwa 4000 Einwohnern am nördlichen Fuße der Pyrenäen auf. Geboren wurde sie in einer der dortigen Getreidemühlen, der Boly-Mühle. Ihre Taufpatenwaren Jean Védère und die ältere Schwester der Mutter Bernarde Castérot. Bernadette Soubirous war die älteste von insgesamt neun Geschwistern, von denen allerdings fünf sehr...

    Erscheinungen

    Am 11. Februar 1858 gegen 11 Uhr gingen Bernadette, ihre Schwester Antoinette und ihre Freundin Jeanne Abadie zur nahe gelegenen Grotte Massabielle (Occitan massa vièlha ‚alter Fels‘), um jenseits des Flusses Gave de Pau Holz zu sammeln. Dort soll Bernadette oberhalb der Grotte in einer kleinen Nische das erste Mal eine weißgekleidete Frau erschienen sein: „Eines Tages ging ich mit zwei Mädchen an den Gave-Fluß zum Holzsammeln. Da hörte ich ein Geräusch und schaute mich um nach der Wiese. Abe...

    Leben nach den Erscheinungen

    Auf Vermittlung des Bischofs von Tarbes kam Bernadette ab 1860 als Hausgast in dem von den Schwestern von Nevers betriebenen Hospiz in Lourdes unter, wo sie zeitweilig im Haus mithalf und Unterricht erhielt. Dort wurde sie auch mit dem Bischof von Nevers bekannt, Théodore-Augustin Forcade, der sie später für den Eintritt in die Kongregation der Schwestern ausdrücklich empfahl und auch erreichte, dass man dort auf die eigentlich erforderliche Mitgift verzichtete. Bernadette selbst hatte zuvor,...

    Papst Pius XI. sprach Bernadette Soubirous am 14. Juni 1925 selig und am 8. Dezember 1933 (dem Hochfest der unbefleckten Empfängnis) heilig. Ihr Gedenktag ist der 16. April. Die hl. Bernadette wird gegen Krankheit und Armut angerufen und gilt als Schutzpatroninder Armen, jener Menschen, die um ihrer Frömmigkeit willen verlacht werden, der Hirten un...

    Soubirous gehört zu einer langen Reihe von Menschen, die Erscheinungen erlebten oder von denen dies behauptet wurde. Vielfach handelte es sich um Erscheinungen der Jungfrau Maria. Dies gilt insbesondere für die Zeit seit dem 19. Jahrhundert, als im gesamten katholischen Bereich derlei Erscheinungen vermeldet wurden. Über deren Verortung in den Proz...

    Ende des 19. Jahrhunderts standen sich die Deutungen diametral gegenüber, zumal sich nun auch die junge Psychologie, wenn auch nicht als Wissenschaft, sondern vermittelt über literarische Werke, dem Fall der jungen Visionärin widmete. Dabei hatte das literarische Schaffen erheblichen Einfluss auf die Rezeption in der Öffentlichkeit, schließlich auc...

    Fachliteratur

    1. Friedrich Wilhelm Bautz: Bernadette Soubirous. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 1, Bautz, Hamm 1975. 2., unveränderte Auflage Hamm 1990, ISBN 3-88309-013-1, Sp. 525–526.(Artikel/Artikelanfang im Internet-Archive) 2. Hubertus R. Drobner: Bernadette Soubirous. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 10, Bautz, Herzberg 1995, ISBN 3-88309-062-X, Sp. 839–843.(Artikel/Artikelanfang im Internet-Archive) 3. Roberto Di Stefano, Francisco Javier...

    Ältere Werke

    1. Jean B. Estrade: Bernadette, die Begnadete von Lourdes. Johannes, Leutesdorf am Rhein 2000, 14. Auflage, ISBN 3-7794-1191-1 (In älterer Auflage: Bernadette, die Begnadete von Lourdes, wie ich sie erlebt habe). Französisches Original: J.-B. Estrade: Les apparitions de Lourdes. Souvenirs intimes d’un témoin (deutsch etwa: Die Erscheinungen von Lourdes: Intime Erinnerungen eines Zeugen.) A. Mame et fils, Tours 1899. Online auf Gallica 2. Andre Ravier, Helmuth Nils Loose: Bernadette Soubirous....

    Literarische Rezeptionen

    1. Peter Panter (d. i. Kurt Tucholsky): Ein Pyrenäenbuch. Die Schmiede, Berlin 1927. 2. Franz Werfel: Das Lied von Bernadette, Fischer, Frankfurt 1994 (erstmals 1941 erschienen). 3. Émile Zola: Lourdes. Edition Holzinger. Berliner Ausgabe, 2017, CreateSpace Independent Publishing Platform. ISBN 978-1545357972.

  4. Als man am 22. September 1909 das Grab der Bernadette Soubirous öffenete, war die Überraschung groß: Ihr Leichnam war 30 Jahre nach ihrem Tod ohne eine Spur der Verwesung.

  5. Au cœur de Nevers, sur la colline Saint-Gildard, la présence du corps préservé de Bernadette Soubirous a très tôt attiré des pèlerins du monde entier. Le sanctuaire, est aujourd’hui un lieu d’accueil pour tous, un centre spirituel et de retraite où l’on découvre Bernadette et où l’on met ses pas dans ceux de la Sainte….

  6. Die wichtigsten Daten des Lebens von Bernadette Soubirous. 1843 – 9. Januar: Vermählung von François Soubirous und Louise Castérot. 1844 – 7. Januar: Geburt Bernadettes in der Mühle Boly. 1844 – 9. Januar: Taufe von Bernadette. 1846 – Geburt ihrer Schwester Toinette. 1851 – Geburt ihres Bruders Jean-Marie.