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  1. Als Breschnew 1931 der KPdSU beitrat, war Josef Stalin ihr unangefochtener Führer und für viele Jungkommunisten ein Idol.Während und nach der Zeit des Großen Terrors von 1936 bis 1938 stiegen Ingenieure, Techniker und Naturwissenschaftler in der Partei vorrangig auf, und Breschnew machte rasch Karriere. 1939 wurde er Parteisekretär der Oblast Dnepropetrowsk, zuständig u. a. für ...

  2. Als Breschnew-Doktrin über die „begrenzte Souveränität sozialistischer Länder“ wird die politische Leitlinie der Sowjetunion aus dem Jahr 1968 bezeichnet. Die Hauptthese lautet: „Die Interessen und die Souveränität einzelner sozialistischer Staaten finden ihre Grenzen an den Interessen und der Sicherheit des gesamten sozialistischen Systems“. [1]

  3. Die Breschnew-Doktrin war eine Reaktion auf die Ereignisse des Interner Link: Prager Frühlings im Jahr 1968. Der Parteichef der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU), Leonid Breschnew, formulierte darin den Anspruch der UdSSR auf militärische Interventionen in anderen Ländern des Ostblocks, wenn dort aus Sicht der Sowjets der Sozialismus gefährdet sei.

  4. e. Leonid Ilyich Brezhnev [b] [c] (19 December 1906 – 10 November 1982) [4] was a Soviet politician who served as General Secretary of the Communist Party of the Soviet Union from 1964 until his death in 1982, and Chairman of the Presidium of the Supreme Soviet (head of state) from 1960 to 1964 and again from 1977 to 1982. His 18-year term as ...

  5. Breschnew setzte sich damit dezidiert von Stalin und Chruschtschow ab, die beide – der eine mit Repressionen, der andere mit Reformen – die Menschen terrorisiert hatten: "Unter Stalin fürchteten die Menschen Repressionen, unter Chruschtschow die Veränderungen und Erneuerungen. Das Volk wusste nicht, was morgen kommt.

  6. 25. Feb. 2021 · Die Breschnew-Doktrin vom 12. November 1968 schränkte das Selbstbestimmungsrecht der Ostblockstaaten ein. Die Sowjetunion behielt sich damit das Recht vor, in solchen Staaten militärisch einzugreifen, in denen der Sozialismus durch einen Umsturzversuch gefährdet war. Die Doktrin rechtfertigte im Nachhinein die Zerschlagung des Prager Frühlings.

  7. 2. Feb. 2018 · Leonid Iljitsch Breschnew wurde 1906 in eine Arbeiterfamilie im ukrainischen Kamenskoje (von 1936 bis 2016 Dneprodschersinsk) geboren. Als Gymnasiast erlebte er Februar- und Oktoberrevolution 1917, Bürgerkrieg und Hungersnot mit. 1923 begann er ein Landwirtschaftsstudium und trat in die kommunistische Jugendorganisation Komsomol ein. Damit begann seine Karriere im System, die am 14. Oktober ...

  8. 17. Dez. 2021 · Chefkommunist Breschnew steht heute stellvertretend für die Ära der Greise – und den Niedergang der Sowjetunion. Doch 1971 zeigte die SPIEGEL-Titelstory das ambivalente Bild eines Diktators ...

  9. Biografie Leonid Breschnew Lebenslauf. Am 19. Dezember 1906 (dem selben Tag, an dem in bereits gregorianisch datierenden Ländern das Jahr 1907 begann) wurde im ukrainischen Kamenskoje (heute Dniprodserschynsk) Leonid Iljitsch Breschnew als Sohn eines Hüttenarbeiters geboren. Seine Jugendzeit war vom Aufbau der Sowjetunion geprägt.

  10. Leonid Breschnew. Leonid Breschnew (1906-1982) war von 1964 bis zu seinem Tod 1982 Führer der Sowjetunion. Breschnew wurde in Kamenskoje in der Ukraine als Sohn eines Stahlarbeiters und einer Hausfrau geboren. Wie sein Vater erhielt er eine technische Ausbildung in Metallurgie und wurde zur Arbeit in Stahlfabriken geschickt.

  11. Biographie Leonid Breschnew. Leonid Breschnew war von 1964 bis zu seinem Tod 1982 als Generalsekretär der sowjetischen Staatspartei KPdSU der „Starke Mann“ in der Sowjetunion und damit auch Führungspersönlichkeit im sowjetisch dominierten Ostblock. Die zwei Jahrzehnte seiner Herrschaft zwischen der moderat reformistischen Ära ...

  12. Biografie. Leonid Iljitsch Breschnew wurde am 19. Dezember 1906 in Kamenskoje (Ukraine, UdSSR) geboren. Als Sohn eines Hüttenarbeiters wuchs er in ärmlichen Verhältnissen auf. Mit 15 Jahren begann er zu arbeiten. Durch Abendkurse verschaffte er sich eine technische Ausbildung in Bodennutzung, die er 1927 erfolgreich abschloss.

  13. 30. Dez. 2017 · Für ihre Biografie "Leonid Breschnew. Staatsmann und Schauspieler im Schatten Stalins" hat sie Breschnews Notizbücher ausgewertet und in vielen ehemals sowjetischen Archiven recherchiert ...

  14. Folgen Sie uns auf. Leonid Breschnew war 18 Jahre lang Staatschef der UdSSR. Zeitzeugen erinnern sich gern an ihn – doch weniger als erfolgreicher Politiker denn als populäre Witzfigur. Am 19. Dezember wäre der Generalsekretär der KPdSU 110 Jahre alt geworden. Ein guter Anlass, an Leonid Iljitsch zu erinnern. Schmunzeln erlaubt!

  15. Die Breschnew-Doktrin zog mehrere Folgen nach sich. Die Doktrin schränkte die Souveränität der Mitgliedsstaaten der Sowjetunion ein. So rechtfertigte Breschnew durch sie die Invasion von Truppen des Warschauer Paktes in die Tschechoslowakei 1968. Die Doktrin war Maßstab für die sowjetische Außenpolitik bis 1989.

  16. 20. Aug. 2018 · Leonid Breschnew gab im August 1968 das Signal für die Invasion in der ČSSR. Über den sowjetischen KP-Chef und seine Rolle beim Prager Frühling gibt Susanne Schattenberg, Professorin für ...

  17. Mit Leonid Breschnew verstirbt der letzte Langzeitherrscher der UdSSR. Das vorrevolutionäre Russland begründete ein Muster, das das postsowjetische Russland aufgreift: Innere Stabilität braucht ...

  18. 25. Dez. 2022 · Leonid Breschnew war Staatschef der Sowjetunion. Am Ende haben alle über den kranken Mann gelacht. Trotzdem wirken seine erfundenen Heldentaten bis heute in der russischen Propaganda nach. Was ...

  19. Leonid Breschnew war von 1964 bis 1982 Vorsitzender der KPdSU und prägte fast zwei Jahrzehnte lang die Entwicklung der Sowjetunion. Anders als im Westen lange behauptet, war Breschnew kein Hardliner oder Restalinisierer , sondern hatte selbst unter Stalin gelitten und so viel Leid gesehen, dass er Wohlstand für alle zur Generallinie der Partei erklärte.

  20. Verkündigung der “Breschnew-Doktrin”. 1968. Quellen Kalter Krieg. Als Reaktion auf den als “ Prager Frühling ” bezeichneten Aufstand in der Tschechoslowakei verkündete der sowjetische Staatschef Leonid Breschnew die sogenannte Breschnew-Doktrin. Damit untersagte er allen sozialistischen Staaten ihr Selbstbestimmungsrecht.

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