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  1. 26. Nov. 2015 · Nun ist uns zwar bewusst, dass Michael Caine und Harvey Keitel auf der Leinwand zu großer Boshaftigkeit, Gewalt oder Kaltherzigkeit fähig sind. Aber beinahe zwangsläufig wecken sie Wohlwollen. Und es fällt uns schwer, zu akzeptieren, wenn ihre Charaktere darüber klagen, ihr Leben vergeudet zu haben.

  2. In „Ewige Jugend“ wirft Sorrentino aus der abgeklärten Perspektive des Alters einen ebenso lustigen wie melancholischen Blick auf das Leben und seine Vergänglichkeit, die Freude und das Leid ...

    • Paolo Sorrentino
  3. Ewige Jugend (2015) Eine Filmkritik von Joachim Kurz. Was am Ende übrig bleibt... Spätestens seit dem Gewinn des Oscars für den besten nicht-englischsprachigen Film gehört Paolo Sorrentino zu den großen zeitgenössischen Regisseuren Italiens und nicht wenige Experten sehen in ihm einen Wahlverwandten des großen Federico Fellini.

    • (200)
    • Rachel Weisz
    • Paolo Sorrentino
    • Wild Bunch Germany
  4. Kritik. Als „Machismo-Phantasie“ bezeichnete Wolfgang Höbel den Film bei Spiegel Online. Die Story sei „so dünn wie die Schweizer Bergluft“. Die Kraft des Films entstehe nicht aus den „stets ausgesucht geschmackvollen Arrangements des Regisseurs, sondern aus der Kunst der Schauspieler“.

  5. 22. Nov. 2015 · Die majestätischen Alpen im Hintergrund, weitläufige Wiesenlandschaften, der nicht enden wollende Himmel – die Naturaufnahmen von Ewige Jugend sind ein Fest fürs Auge. Und doch ist das neueste Werk von Paolo Sorrentino kein idyllischer Heimatfilm.

    • Oliver Armknecht
  6. Nach La grande bellezza (2013) zeigt Ewige Jugend erneut, dass dies erstaun­li­cher­weise tatsäch­lich eine Begegnung auf Augenhöhe ist. Dabei ist Sorren­tinos neues Meis­ter­werk in seiner Tiefe ein deut­li­cher Schritt nach vorne – nicht in Richtung Grab, sondern hin zu einem reifen Neubeginn.

  7. 26. Nov. 2015 · Ewige Jugend ist eine Tragikomödie von Paolo Sorrentino aus dem Jahr 2015. Sie erzählt vom Lauf der Dinge, vom Konflikt der Generationen, von Freundschaft und Liebe. Premiere feierte der Film am 20. Mai 2015 bei den 68. Internationalen Filmfestspielen von Cannes.