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  1. Der US-amerikanische Ökonom Milton Friedman entwickelte den Monetarismus in den 1960er Jahren. Einige Teile seiner Theorie wurden später in den 1980er Jahren, vor allem in den USA und Großbritannien umgesetzt.

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      In diesem Video wird dir erklärt, was Monetarismus ist....

  2. auf den amerikanischen Volkswirtschaftler Milton Friedman (* 1912, † 2006) zurückgehende volkswirtschaftliche Lehrauffassung, nach der die Geldmenge der wichtigste Faktor zur Steuerung des Wirtschaftsablaufs ist.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. Der Begriff Monetarismus (von lateinisch moneta ‚Münze‘, ‚Münzstätte‘) steht für eine wirtschaftstheoretische und wirtschaftspolitische Konzeption, die in den 1960er und 1970er Jahren vor allem von Milton Friedman als Gegenentwurf zum nachfrageorientierten Keynesianismus entwickelt wurde.

  4. Milton Friedman ist einer der wichtigsten Vertreter des Monetarismus. Der Ablauf der Theorie des Monetarismus lässt sich am besten als Kreislauf darstellen: Die Haushalte stellen Unternehmen ihre Arbeit oder ihr Kapital zur Verfügung und erhalten dafür ihren Lohn.

  5. Friedman befürwortete den Monetarismus, der eine genaue Kontrolle der Geldmenge durch die Notenbank fordert, um Inflation zu verhindern. [9] Seine Ideen bezüglich Geldpolitik, Steuern, Privatisierung und Deregulierung waren einflussreich, besonders in den 1980er Jahren.

  6. 28. Feb. 2012 · Die Rede ist von Milton Friedmann. Im Jahr 1976 wurde er sogar mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Doch wer war der Mann, der als Vater des Monetarismus gilt, wirklich?