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  1. Natur, Tradition, Sport- und Freizeitangebote sowie eine moderne Stadtverwaltung - das ist es, was Johanngeorgenstadt lebens- und liebenswert macht. Auf einer Höhe von 700 - 1.000 m ü. NN und unmittelbar an der tschechischen Grenze gelegen, ist unsere Stadt als Grenz- und zweithöchste Stadt Sachsens bekannt.

    • Stadtleben

      Glitzernde Schneekristalle, tief verschneite Wälder,...

    • Wirtschaft

      Wirtschaft - Bergstadt Johanngeorgenstadt - Stadt des...

    • Bürgerservice

      08349 Johanngeorgenstadt Telefon: 03773 888-254 oder 888-256...

    • Stadtgeschichte

      Dezember: Ausstellung in der Bürgerschänke: 1....

    • Geografie
    • Geschichte
    • Gedenkstätten
    • Politik
    • Wirtschaft und Infrastruktur
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Geografische Lage

    Die Stadt erstreckt sich vorwiegend auf dem östlichen Hang des fast 900 m hohen Fastenberges an der Einmündung des teilweise die Grenze zur Tschechischen Republik bildenden Breitenbaches in das Schwarzwasser. Die nächsten höheren Berge in der Umgebung der Stadt sind der 1019 m hohe Auersberg, der 1043 m hohe Blatenský vrch (Plattenberg) und der 913 m hohe Rabenberg.

    Stadtgliederung

    Johanngeorgenstadt besteht aus den Ortsteilen Altstadt (volkstümlich genannt Sockendorf), Mittelstadt, Neustadt, Schwefelwerk, Jugel (Ober- und Unterjugel), Henneberg, Wittigsthal, Pachthaus, Heimberg, Külliggut, Steigerdorf (mit Haberlandmühle), Steinbach und Sauschwemme. Der frühere Ortsteil Neuoberhausist heute eine wiederaufgeforstete Wüstung.

    Klima

    Aufgrund der Höhenlage (die Passhöhe der Straße zur Neustadt beträgt 892 m NN) dehnt sich der Winter mit seiner langanhaltenden Schneedecke oft ein halbes Jahr aus, sodass Johanngeorgenstadt zu den schneesicheren Gebieten Sachsens zählt. Windstärken von vier bis sieben sind das ganze Jahr über keine Seltenheit, was dazu führte, dass sich der Ort im ausgehenden 19. Jahrhundert zu einer Sommerfrische entwickelte. Da die dortige Gegend im 18. Jahrhundert in einigen Publikationen als Sächsisches...

    Am 23. Februarjul. / 5. März 1654greg. wurde in Annaburg von Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen die Gründung von Johanngeorgenstadt durch aus der Bergstadt Platten und Umgebung vertriebene böhmische Exulanten am Fastenberg unmittelbar an der sächsischen Grenze im Amt Schwarzenberg genehmigt. Er bestimmte, dass die neue Stadt seinen Namen tragen s...

    Der zentral in der Mittelstadt an der Eibenstocker Straße in den 1970er Jahren angelegte Ehrenhain für die Opfer des Faschismus wurde unmittelbar nach 1990 beseitigt. Erhalten geblieben sind: 1. Gedenktafel aus dem Jahre 1965 an der Ruine der früheren Möbelfabrik A.-Unger-Straße an die Opfer von Zwangsarbeit des Außenlagers von KZ Flossenbürg 2. Ma...

    Stadtrat

    Seit der Stadtratswahl am 26. Mai 2019verteilen sich die 14 Sitze des Stadtrates folgendermaßen auf die einzelnen Gruppierungen: 1. SPD: 5 Sitze 2. Wählervereinigung Wirtschaft und Gewerbe Johanngeorgenstadt(WGJ): 4 Sitze 3. CDU: 3 Sitze 4. LINKE: 2 Sitze

    Wappen

    Das Stadtwappen stammt aus der Gründungszeit der Stadt. Blasonierung: „Geteilt von Silber über Rot; oben drei rote Gebäude mit Türmen, unten ein kleiner Silberschild, darin schwarze Schlägel und Eisen.“

    Städtepartnerschaften

    1. Burglengenfeld in Bayern, Deutschland 2. Nejdek (Neudek) in Tschechien

    Bergbau

    Seit Gründung der Stadt war der Bergbau der wichtigste Wirtschaftszweig von Johanngeorgenstadt. Er erlebte nach dem Zweiten Weltkrieg durch den Uranbergbau nochmals einen enormen Aufschwung und kam dann vollständig zum Erliegen. Das historische Bergbaugebiet Johanngeorgenstadt wurde nicht in die Kandidatur zum Weltkulturerbe Montanregion Erzgebirge aufgenommen, dennoch gibt es im Ort und dessen Umgebung zahlreiche Technische Denkmale, die an den früheren Bergbau erinnern. Dazu gehören u. a. d...

    Verkehr

    An einem Erzgebirgspass gelegen, war Johanngeorgenstadt in das Poststraßensystem des Kurfürstentums Sachsens einbezogen und erhielt 1728 eine Distanzsäule, die auf dem Markt aufgestellt wurde und seit dem Abriss der Altstadt ihren neuen Platz neben dem früheren Hauptpostamt in der Neustadt hat. Die kursächsische Ganzmeilensäule gegenüber dem Pulverturm und der Viertelmeilenstein im Ortsteil Steinbach wurden 1725 errichtet. In der Umgebung der Stadt existieren mehrere königlich-sächsische Meil...

    Öffentliche Einrichtungen

    Das Rathaus befindet sich in einem ehemaligen Kasernengebäude an der Eibenstocker Straße in der Mittelstadt. Das alte Rathaus am Marktplatz wurde 1867 beim Stadtbrand vernichtet, sein Nachfolgerbau wurde 1955 abgerissen. In unmittelbarer Nähe der Stadtverwaltung befindet sich das 2004 eingerichtete Haus der Jugend. Das 1956 in der Neustadt errichtete Kulturhaus „Karl Marx“ wurde 2010 abgerissen. Seit 1927 besteht in der Hospitalstraße 5 eine Jugendherberge, die über 60 Gästebetten verfügt. 19...

    o. A.: Johanngeorgenstadt. Fakten, Zahlen und Geschehnisse aus der Entwicklung von Johanngeorgenstadt: 1945 bis 1978, Johanngeorgenstadt 1979
    Um Aue, Schwarzenberg und Johanngeorgenstadt (= Werte unserer Heimat.Band 20). 1. Auflage. Akademie Verlag, Berlin 1972.
    Johann Christian Engelschall: Beschreibung der Exulanten- und Bergstadt Johanngeorgenstadt, Leipzig 1723 (Erweiterter Nachdruck: Stuttgart 1997) (Digitalisat Originalausgabe)
    Friedrich Francke: Zur Gründungsgeschichte von Johanngeorgenstadt. Mittheilungen aus archivalischen Quellen, Schneeberg 1854 (Digitalisat google books), (Digitalisat SLUB)
    Bevölkerung der Gemeinden Sachsens am 31. Dezember 2022 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011 (Gebietsstand 01.01.2023). Statistisches Landesamt des Freist...
    Augsburgische Ordinari Postzeitung von Staatspolitischen und andern Neuigkeiten, Nr. 258 vom 27. Oktober 1770 Digitalisat
    a b c Annette Kaminsky: Orte des Erinnerns: Gedenkzeichen, Gedenkstätten und Museen zur Diktatur in SBZ und DDR. Ch. Links Verlag, 2007, S. 344–345, ISBN 978-3-86153-443-3
  2. Vor 2 Tagen · Mit über 800m über dem Meeresspiegel ist Johanngeorgenstadt eine der höchstgelegenen und zugleich landschaftlich reizvollsten Städte. Wir möchten Sie gern auf unseren Seiten zu einem virtuellem Besuch unserer Stadt und Umgebung einladen. Nutzen Sie doch dazu auch den Stadtrundgang.

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  4. Tourist-Information Johanngeorgenstadt. Telefon: 03773 888222. Der zur Bergstadt Eibenstock gehörende Auersberg gilt mit 1019 m als "zweithöchster Sachse". Den Aufstieg beginnt man am besten im idyllisch zu Füßen des Auersbergs gelegenen Ortsteil Wildenthal.

  5. Glitzernde Schneekristalle, tief verschneite Wälder, malerische Ausblicke über den Erzgebirgskamm, Impressionen in Weiß erwarten den Besucher. Zahlreiche sportliche und kulturelle Einrichtungen bieten den Gästen von Johanngeorgenstadt ein vielfältiges und abwechslungsreiches Programm.

  6. Die Kleinstadt Johanngeorgenstadt liegt im Erzgebirge, direkt an der Grenze zu Tschechien. Sie wurde 1654 von böhmischen Flüchtlingen gegründet und erlebte nach 1945 einen rasanten Aufstieg durch den Uranerzbergbau.