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  1. Anthony Veiller (* 23. Juni 1903 in New York City, New York, USA; † 27. Juni 1965 in Hollywood, Kalifornien, USA) war ein US-amerikanischer Drehbuchautor, Filmproduzent und Filmregisseur. Biografie

  2. Anthony Veiller (23 June 1903 – 27 June 1965) was an American screenwriter and film producer. He wrote for 41 films between 1934 and 1964.

    • Handlung
    • Entstehungsgeschichte
    • Rezeption
    • Synchronisation
    • Literatur
    • Einzelnachweise und Anmerkungen
    • Weblinks

    Im Jahr 1946: Zwei Auftragsmörder treffen in Brentwood, New Jersey, ein und warten in Henry’s Diner auf die Ankunft von Ole „Der Schwede“ Anderson, der an einer Tankstelle arbeitet. Als er nicht erscheint, suchen sie ihn in seiner Pension auf. Der Schwede, von seinem Arbeitskollegen Nick Adams vorgewarnt, macht keine Anstalten zu fliehen. Er erklär...

    Drehbuch und Vorproduktion

    Mark Hellinger, ein ehemaliger Journalist und Broadway-Produzent, der für seinen schillernden und exzessiven Lebensstil bekannt war und dem Kontakte zur Unterwelt nachgesagt wurden, war für Warner Bros. als Drehbuchautor (unter anderem Die wilden Zwanziger, 1939) und Produzent (unter anderem Nachts unterwegs, 1940) tätig gewesen, bevor er als freier Produzent seine erste unabhängige Produktion für Universal Studios verwirklichte. Dafür hatte er für 36.750 Dollar die Filmrechte an Hemingways K...

    Produktion

    Die Dreharbeiten fanden von Ende April bis zum 28. Juni 1946 auf dem Gelände der Universal Studios statt. Für die lange Plansequenz des Raubüberfalls nutzte Siodmak den Angestelltenparkplatz von Universal als Drehort. Die Szene, die mit einem auf einem Dolly fahrenden Kamerakran realisiert wurde, wurde insgesamt drei Mal gedreht. Siodmak nutzte den ersten Take, der einige Pannen durch orientierungslos agierende Schauspieler enthielt, um der Szene einen realistischeren Eindruck zu geben. Weite...

    Veröffentlichung und zeitgenössische Kritik

    Der Verleihstart des Films in den USA war der 30. August 1946.Bereits in der ersten Woche spielte der Film 65.456 Dollar ein und wurde ein Publikumserfolg, der die Produktionskosten bei weitem wieder einspielte. Die Kritik äußerte sich – unüblich für einen der sonst von ihr eher verachteten Kriminalfilme – sehr wohlwollend über The Killers. Manny Farber nannte den Film im The New Republic: „eine Produktion, die spannungsgeladen und aufregend bis hin zu den kleinsten Details im Hintergrund ist...

    Auszeichnungen

    The Killers war bei der Oscarverleihung 1947 für vier Oscars nominiert: Beste Regie (Robert Siodmak), Bester Schnitt (Arthur Hilton), Beste Filmmusik (Miklós Rózsa) und Bestes adaptiertes Drehbuch (Anthony Veiller). In allen vier Kategorien ging die Auszeichnung jedoch an William Wylers Melodram Die besten Jahre unseres Lebens. Bei den Edgar Allan Poe Awards gewann The Killers1947 den Preis für den Besten Film. Im Jahr 2008 wurde der Film in das National Film Registryaufgenommen.

    Einordnung und Bewertung

    Heinzlmeier, Menningen und Schulz bezeichnen The Killers als „Paradestück der mittleren Phase des Film noir“, Essig gar als „Quintessenz des Film noir“. Werner hebt auf die hohe Stilsicherheit ab, die Siodmak mit diesem Film erzielte; er habe darin „eine erstaunliche Einheitlichkeit von Themen und einem Stil, der Kamera, Schnitt, Dekor, Licht und auch Ton und Musik gleichermaßen virtuos handhabt erreicht.“ Gifford nennt The Killers die „wahrscheinlich beste Kinoversion einer Hemingway-Geschic...

    Rächer der Unterwelt wurde im Jahr 1950 bei der Ultra Film Synchron GmbH unter der Synchronregie von Alfred Vohrersynchronisiert.

    Literarische Vorlage

    1. Ernest Hemingway: Die Killer in: Die Nick-Adams-Stories. Mit einem Vorwort von Philip Young. Deutsch von Annemarie Horschitz-Horst und Richard K. Flesch. Reinbek bei Hamburg 1999. Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, rororo 15091, ISBN 3-499-15091-3.

    Sekundärliteratur

    1. Helmut G. Asper: Filmexilanten im Universal Studio 1933–1960. Bertz & Fischer, Berlin 2005, ISBN 3-86505-163-4. 2. Alexander Ballinger & Danny Graydon: The Rough Guide to Film Noir. Rough Guides Ltd., London und New York 2007, ISBN 978-1-84353-474-7. 3. David Bordwell: Narration in the Fiction Film. The University of Wisconsin Press, Madison 1985, ISBN 0-299-10174-6. 4. Carlos Clarens: Crime Movies. Da Capo Press, Cambridge 1997, ISBN 0-306-80768-8. 5. Joseph Greco: The File on Robert Siod...

    Filmdatenbank

    1. Rächer der Unterwelt in der Internet Movie Database(englisch) 2. Filminformationen, Kritik, Plakat, Szenenfotos

    Weiterführende Informationen und Essays

    1. Essay von Jonathan Lethemauf criterion.com (englisch) 2. Essay von Bill Hareauf noiroftheweek.com (englisch)

  3. Biography. From Wikipedia, the free encyclopedia. Anthony Veiller (23 June 1903 – 27 June 1965) was an American screenwriter and film producer. The son of the screenwriter Bayard Veiller and the English actress Margaret Wycherly, Anthony Veiller wrote for 41 films between 1934 and 1964.

  4. Anthony Veiller (* 23. Juni 1903 in New York City, New York, USA; † 27. Juni 1965 in Hollywood, Kalifornien, USA) war ein US-amerikanischer Drehbuchautor, Filmproduzent und Filmregisseur.

  5. Anthony Veiller was born on 23 June 1903 in New York City, New York, USA. He was a producer and writer, known for The Killers (1946), The Stranger (1946) and The List of Adrian Messenger (1963).

  6. Anthony Veiller was born on 23 June 1903 in New York City, New York, USA. He was a producer and writer, known for The Killers (1946), The Stranger (1946) and The List of Adrian Messenger (1963). He was married to Ethel Grace (Rowley) Mellon Rose Hornburg, Laura Kerr and Elise LaRose.